User Online: 3 |
Timeout: 04:59Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
19.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
von
der
Architektenkammer
Niedersachsen
veranstaltete
Stadtgespräch
zum
Thema
"
Osnabrück:
Stadt
für
die
Jugend?
"
kam
zu
dem
Fazit,
dass
das
Freizeitangebot
der
Stadt
für
ältere
Kinder
und
Jugendliche
noch
verbesserungswürdig
ist.
Überschrift:
Jugendliche dürfen auch mal laut sein
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Stadtgespräch: Was hat die Stadt der Jugend zu bieten?
Artikel:
Originaltext:
Für
Kinder
gibt
es
in
Osnabrück
reichlich
Spielfläche.
Doch
was
ist
mit
denen,
die
aus
dem
Sandkasten-
Alter
heraus
sind?
Was
ist
mit
den
Jugendlichen,
die
sich
treffen
und
auch
mal
laut
sein
wollen?
Für
sie
muss
einiges
passieren,
so
ein
Fazit
des
dritten
Stadtgesprächs
zum
Thema
"
Osnabrück:
Stadt
für
die
Jugend?
".
"
Jugendliche
suchen
sich
ihre
Plätze"
,
sagte
der
Stadtsoziologe
Dr.
Walter
Prigge.
"
Sie
leben
in
Netzwerken,
die
nicht
mehr
an
Orte
gebunden
sind."
Also
sei
es
Aufgabe
der
Stadtentwickler,
diesen
Bewegungsräumen
zu
folgen,
anstatt
Plätze
zu
schaffen,
an
denen
man
Jugendliche
"
abstellen
kann"
.
Aber
wo
zieht
es
die
Jugend
hin?
Laut
einer
Umfrage
in
der
Internetgemeinde
OS-
Community
treffen
sie
sich
am
liebsten
in
der
Altstadt,
auf
der
BMX-
Strecke,
dem
Bolzplatz
an
der
Wörthstraße,
dem
Güterbahnhof,
Neumarkt,
Nikolaiort,
an
der
Skate
Hall
oder
Graffiti-
Wall
am
Hafen.
Nicht
alle
sind
als
Treffpunkt
geeignet.
"
An
vielen
Orten
sind
sie
nicht
erwünscht"
,
sagte
Neue-
OZ-
Redakteur
Rainer
Lahmann-
Lammert,
der
die
Veranstaltung
der
Architektenkammer
Niedersachsen
moderierte.
Die
"
Stadtgespräche"
werden
von
der
Neuen
OZ
und
der
NBank
unterstützt.
Es
könne
nicht
sein,
dass
zum
Beispiel
Basketballkörbe
von
Schulhöfen
"
weggeklagt
werden"
,
weil
sich
Anwohner
durch
den
Lärm
gestört
fühlten,
sagte
Stadträtin
Rita-
Maria
Rzyski.
Jugendliche
müssen
Lärm
machen
dürfen
–
da
waren
sich
alle
einig.
Aber:
"
Es
gibt
zu
wenig
Plätze,
wo
sie
zum
Beispiel
legal
Graffiti
sprühen
dürfen"
,
kritisierte
der
Graffiti-
Künstler
Soner
Gelöz.
Doch
wo
und
vor
allem
wie
müssen
Plätze
geschaffen
sein,
damit
sie
Jugendliche
ansprechen?
Man
könnte
legale
Bolzplätze
zu
Treffpunkten
ausbauen,
schlug
die
Landschaftsarchitektin
Johanna
Spalink-
Sievers
vor.
Mit
Pavillons
und
Freiflächen
seien
sie
attraktiv
für
Menschen
jeden
Alters.
Denn,
so
ein
weiteres
Fazit
des
Gesprächs:
Anstatt
den
jugendgerechten
Platz
zu
schaffen,
bedürfe
es
Orte,
an
denen
sich
Jung
und
Alt
aufhalten
und
treffen
könnten.
"
Wie
wäre
es
mit
dem
Güterbahnhof?
",
fragte
ein
Jugendlicher
und
stieß
damit
neue
Überlegungen
bei
der
Stadträtin
an:
Darüber
müsse
man
mal
nachdenken
. . .
Bildtext:
Ein
Ort,
den
sich
viele
Jugendliche
wünschen:
Der
Künstler
Soner
Gelöz
schuf
das
Werk
"
Welcome
to
the
Hip
Hop
Beach"
im
Vorfeld
des
Stadtgesprächs.
Das
wird
jetzt
für
einen
guten
Zweck
versteigert.
Fotos:
Michael
Hehmann/
Uwe
Lewandowski
Autor:
lö