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1.
Erscheinungsdatum:
18.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg
hat
getagt.
Überschrift:
Wo spielen die Kinder, wenn der Penny-Markt wächst?
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Fledder/Schölerberg diskutierte Alternativen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Penny-
Markt
an
der
Meller
Straße
will
wachsen,
doch
dafür
müsste
der
Spielplatz
nebenan
weichen.
Stehen
Kinderfreundlichkeit
und
Nahversorgung
in
Konkurrenz?
Darüber
diskutierte
das
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg.
Seit
Monaten
ist
im
Gespräch,
dass
der
Penny-
Markt
vergrößern
möchte.
Die
bisherige
Verkaufsfläche
von
600
Quadratmetern
sei
nicht
mehr
wirtschaftlich,
hieß
es.
Die
Alternative
wäre
ein
Umzug
des
Lebensmittelgeschäfts
zur
Hannoverschen
Straße,
um
dort
größer
zu
bauen,
erläuterte
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert.
"
Doch
das
ist
nicht
so
gut
für
die
Nahversorgung."
Bereits
im
Vorfeld
hatte
der
Bürgerverein
Neustadt
für
eine
Erweiterung
des
Geschäftes
an
der
Meller
Straße
plädiert.
Wolfgang
Quade
vom
Vorstand
hatte
erläutert:
"
Hier
leben
viele
ältere
Menschen,
die
weitere
Wege
zum
Einkaufen
nur
schwer
bewältigen
können."
Der
bestehende
Spielplatz
werde
dagegen
kaum
von
Kindern
angenommen
und
sei
daher
verzichtbar.
Außerdem
gebe
es
in
der
Umgebung
Ausweichmöglichkeiten.
Ähnlich
hatte
auch
Björn
Meyer
von
der
CDU
argumentiert.
Am
Runden
Tisch
hatten
Bürger
die
Sorge
geäußert,
dass
schwierig
werden
könnte,
bei
Bedarf
wieder
einen
Ersatz
für
einen
verlorenen
Spielplatz
zu
finden.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
strebt
nun
an,
die
Interessen
der
Kinder
und
der
älteren
Nachbarn
"
unter
einen
Hut
zu
kriegen"
,
wie
er
sagte.
Lutz
Vorreyer
vom
Fachbereich
Städtebau
berichtete,
die
Verwaltung
prüfe,
als
Alternative
den
Platz
an
der
Overbergschule
aufzuwerten.
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
sagte,
bei
der
Frage
nach
Spielplätzen
könne
es
nicht
ausschließlich
um
die
Anzahl,
sondern
es
müsse
auch
um
die
Qualität
gehen.
Monika
Budke
vom
Runden
Tisch
Schölerberg
drängt
weiter
darauf,
nicht
leichtfertig
auf
einen
Spielplatz
zu
verzichten:
"
Ich
möchte
nicht,
dass
etwas
verloren
geht."
Darauf
Burkhard
Jasper:
"
Sie
können
sich
sicher
sein,
dass
wir
es
uns
nicht
so
leicht
machen."
Autor:
jweb