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1.
Erscheinungsdatum:
18.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
stellten
die
Bilanz
für
das
abgelaufene
Geschäftsjahr
in
einer
Hauptversammlung
vor.
Bei
einem
Umsatz
von
fast
350
Millionen
Euro
wurde
ein
Gewinn
von
5
Millionen
Euro
erzielt,
wovon
4,
1
Millionen
in
die
Stadtkasse
fließen
werden.
Überschrift:
Stadtwerke: Millionen für die Stadtkasse
Zwischenüberschrift:
Engere Zusammenarbeit mit Münster soll noch mehr Gewinn bringen
Artikel:
Originaltext:
Einen
warmen
Geldregen
werden
die
Stadtwerke
in
diesem
Jahr
in
die
Stadtkasse
spülen:
Auf
4,
1
Millionen
Euro
kann
sich
der
Kämmerer
freuen.
Deutlich
mehr
als
im
vergangenen
Jahr
–
obwohl
der
Gewinn
der
Stadtwerke
geschrumpft
ist.
Fast
350
Millionen
Euro
Umsatz
und
fünf
Millionen
Euro
Gewinn.
So
sieht
die
Bilanz
der
Stadtwerke
für
das
abgelaufene
Geschäftsjahr
aus,
die
gestern
Abend
in
der
Hauptversammlung
vorgestellt
wurde.
Während
im
vergangenen
Jahr
Stadt
und
Stadtwerke
den
gleichen
Anteil
am
Gewinn
bekamen,
bekommt
die
Stadt
in
diesem
Jahr
deutlich
mehr.
Nur
880
000
Euro
bleiben
bei
den
Stadtwerken.
Dass
der
Überschuss
trotz
allgemeiner
Wirtschaftskrise
nicht
noch
deutlicher
zurückgegangen
ist,
wertete
Vorstandsvorsitzender
Manfred
Hülsmann
als
Erfolg.
Von
Krisenstimmung
ist
bei
den
Stadtwerken
offensichtlich
nichts
zu
spüren
–
im
Gegenteil.
Dank
der
Zuwächse
bei
dem
Tochterunternehmen
Nordwestbahn
werden
in
der
Verwaltungszentrale
an
der
Alten
Poststraße
sogar
zusätzliche
Arbeitsplätze
entstehen.
Bereits
in
der
nächsten
Woche
rollen
die
Bagger
für
einen
Anbau.
Mehr
Gewinn
verspricht
sich
Hülsmann
im
nächsten
Jahr
durch
eine
engere
Zusammenarbeit
mit
den
Stadtwerken
Münster.
So
könnten
zum
Beispiel
beim
gemeinsamen
Einkauf
bessere
Preise
ausgehandelt
werden,
ist
sich
der
Vorstandsvorsitzende
sicher.
Die
Stadtwerke
wollen
künftig
gezielt
auf
den
Ausbau
von
regenerativen
Energien
setzen.
Die
drei
neuen
Windkraftanlagen
auf
dem
Piesberg
seinen
nur
ein
Beispiel.
Großer
Arbeitgeber
Die
Stadtwerke
zeigten
sich
auch
als
großer
Investor
und
Arbeitgeber
in
der
Region.
Rund
17
Millionen
Euro
sind
im
vergangenen
Geschäftsjahr
investiert
worden,
935
Mitarbeiter
stehen
auf
der
Gehaltsliste.
Auch
das
seien
gute
Gründe,
die
Stadtwerke
nicht
zu
privatisieren.
Hülsmann
bekam
dafür
zustimmendes
Kopfnicken
des
Aufsichtsratsvorsitzenden,
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Vom
Oberbürgermeister
und
den
Fraktionen
im
Stadtrats
gab′s
gestern
ein
dickes
Lob
für
die
Arbeit
des
kommunalen
Energieversorgers.
"
Die
Stadtwerke
leisten
einen
wichtigen
Beitrag
zum
Wettbewerb
unter
den
Energieversorgern"
,
lobte
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde.
Wichtig
sei,
dass
die
Stadtwerke
künftig
weiter
in
die
Produktion
von
eigenem
Strom
investieren
müssten,
statt
den
Strom
bei
den
großen
Energieversorgern
einzukaufen.
So
könne
der
Preis
von
den
Großen
nicht
diktiert
werden.
Und
SPD-
Ratsmitglied
Nils
Peters
mahnte
die
Stadtwerke,
auch
künftig
intensiv
in
regenerative
Energien
zu
investieren.
Autor:
prin