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1.
Erscheinungsdatum:
12.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Weststadt/
Westerberg
hat
getagt.
Überschrift:
Mozartstraße: Radler dürfen auch die Fahrbahn benutzen
Zwischenüberschrift:
Beschwerden über den Autoverkehr im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Verkehrssituation
am
Westerberg
stand
im
Mittelpunkt
der
Diskussion
des
Bürgerforums.
Anwohner
verschiedener
Straßen
klagten
über
das
ihrer
Meinung
nach
zu
schnelle
Fahren
in
Zonen
mit
Verkehrsberuhigung
oder
unbefriedigende
Parksituationen.
Das
Parken
im
westlichen
Teil
der
Wilhelmstraße
stand
nicht
zum
ersten
Mal
auf
der
Tagesordnung.
Die
links
und
rechts
stehenden
Fahrzeuge
behindern
nach
Meinung
von
Anwohnern
das
Durchkommen
sowie
die
Ein-
und
Ausfahrt
der
Grundstücke.
Ein
Bürger
meinte
die
Ursache
dafür
ausgemacht
zu
haben:
"
Das
sind
Langzeitparker,
vermutlich
Mitarbeiter
des
Klinikums."
Sein
Vorschlag,
den
Beschäftigten
des
Krankenhauses
kostenloses
Parken
auf
den
dortigen
Parkplätzen
zu
ermöglichen,
wurde
von
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
nicht
aufgenommen.
Zum
einen
liege
die
Bewirtschaftung
der
Parkplätze
am
Klinikum
bei
der
OPG,
und
zweitens
sei
es
für
die
Verwaltung
nicht
möglich,
allen
Mitarbeitern
einen
kostenlosen
Stellplatz
zur
Verfügung
zu
stellen.
"
Denn
wenn
das
dort
geschieht,
steht
es
nach
dem
Gleichheitsprinzip
auch
Mitarbeitern
anderer
städtischer
Einrichtungen
zu"
,
gab
er
zu
bedenken.
Trotzdem
will
sich
die
Verwaltung
bei
einem
Ortstermin
ein
Bild
von
der
Situation
machen.
Geschwindigkeitsmessungen
wünschen
sich
die
Anwohner
der
Mozartstraße.
Viele
der
Fahrzeuge
hielten
sich
nicht
an
das
vorgeschriebene
Tempo
von
30
km/
h.
Vielleicht
wird
sich
der
Durchfluss
über
die
"
heimliche
Westumgehung"
ohnehin
bald
verändern.
Die
Kennzeichnung
der
benutzungspflichtigen
Radwege
auf
den
Hochborden
wird
demnächst
aufgehoben.
Wenn
die
blauen
Schilder
mit
dem
aufgemalten
Fahrrad
abmontiert
sind,
dürfen
Radfahrer
auch
die
Straße
benutzen.
Als
ärgerlich
empfinden
Anwohner
der
Bismarckstraße
den
Straßenlärm,
der
nach
Ende
der
Renovierung
deutlich
angestiegen
sei.
Verantwortlich
dafür
sei
die
Straßenführung,
die
ein
schnelles
Durchfahren
möglich
mache.
Durch
das
in
der
Straße
verlegte
Pflaster
erhöhten
sich
die
Abrollgeräusche,
was
zu
deutlichen
Beeinträchtigungen
der
Wohnqualität
führe.
Wie
OB
Pistorius
mitteilte,
sollen
Mitarbeiter
des
zuständigen
Fachbereichs
prüfen,
wie
der
Verkehr
verlangsamt
werden
kann.
Ebenfalls
auf
der
Tagesordnung
stand
die
Änderung
des
Bebauungsplans
für
die
Straße
In
der
Barlage.
Dort
hatten
sich
Anwohner
vor
einigen
Tagen
für
den
Erhalt
eines
Fußweges
starkgemacht.
Dieser
soll
weichen,
weil
die
dortige
Synagoge
erweitert
wird
und
das
Landeskriminalamt
diesen
Bereich
als
sensible
Zone
betrachtet.
Einige
der
am
Bürgerforum
beteiligten
Anwohner
machten
deutlich,
dass
sie
sich
nicht
dem
Protest
angeschlossen
hätten.
Pistorius
wies
darauf
hin,
dass
das
Bebauungsplanverfahren
noch
nicht
abgeschlossen
ist.
Die
Pläne
werden
von
Mitte
Juli
bis
Ende
August
öffentlich
ausgelegt.
Autor:
iza