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1.
Erscheinungsdatum:
10.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Kürzere
Takte
rücken
in
die
Ferne
–
Studentenvertreter
der
Uni
lehnen
Vorschlag
der
Stadtwerke
für
Linie
21
ab"
(Ausgabe
vom
2.
Juni)
.
Überschrift:
"Prestigeprojekt auf Kosten der Studierenden"
Artikel:
Originaltext:
"[. . .]
Es
entsteht
der
Eindruck,
dass
der
Vertragsentwurf
der
Stadtwerke
nur
aufgrund
des
Preises
abgelehnt
worden
sei.
Dies
ist
falsch.
Zwar
versuchten
die
in
der
Sitzung
anwesenden
Vertreter
der
Stadtwerke,
die
Parlamentarier
zu
überzeugen,
dass
das
Angebot
nur
eine
allgemeine
‚
Kapazitätserhöhung
bei
verkürzten
Taktzeiten′
unabhängig
von
der
Umsetzung
beinhalte
–
tatsächlich
propagierte
der
Vorschlag
jedoch
vor
allem
den
dauerhaften
Einsatz
von
Personenanhängern,
den
sogenannten
Maxi-
Trains,
über
deren
Testeinsatz
auch
in
der
Neuen
OZ
ausführlich
berichtet
worden
ist.
In
der
Sitzung
vorgetragene
Aussagen
wie
‚
Wunschlösung
der
Stadtwerke′
und
der
Verweis
auf
die
Landesregierung,
die
sehr
an
dem
Einsatz
dieser
Fahrzeuge
interessiert
sei,
festigten
die
Überzeugung
vieler
Parlamentarier,
dass
hier
ein
Prestigeprojekt
der
Stadtwerke
auf
Kosten
der
Studierenden
geschaffen
werden
soll.
Auch
konkrete
Fragen
zur
Finanzierung
und
dem
Einsatz
der
Fahrzeuge
für
andere
Zwecke
als
die
Studentenbeförderung
(zum
Beispiel
in
den
Semesterferien)
wurden
ausweichend
oder
ungenau
beantwortet.
Darüber
hinaus
gelang
es
den
Stadtwerken
nicht,
die
Sicherheitsbedenken
einzelner
Studenten
aus
dem
Weg
zu
räumen.
Das
Angebot
ist
mit
zwei
Für-
und
30
Gegenstimmen
bei
fünf
Enthaltungen
sehr
deutlich
abgelehnt
worden
wie
bereits
ein
ähnliches
Angebot
der
Stadtwerke
im
Februar
(Ergebnis
damals:
1:
37)
.
Daher
ist
anzunehmen,
dass
alle
hochschulpolitischen
Fraktionen
des
Studierendenparlaments
der
Universität
hinter
dieser
Entscheidung
stehen."
Autor:
Roland Tapken