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1.
Erscheinungsdatum:
09.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Baustelle
Atterstraße:
Bei
der
Grundsanierung
der
Fahrbahn
ist
belasteter
Altboden
aufgetaucht.
Dieser
muss
nun
teuer
entsorgt
werden.
Überschrift:
Altlasten im Boden verteuern Neubau
Zwischenüberschrift:
Atterstraße noch bis Winter gesperrt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
.
Noch
bis
Ende
des
Jahres
werden
die
Bauarbeiten
in
der
Atterstraße
mindestens
dauern:
Zwischen
Eversburger
Straße
und
Kirchstraße
ist
die
viel
befahrene
Ausfallroute
derzeit
für
den
Verkehr
gesperrt.
Eine
komplette
Grundsanierung
der
Fahrbahn
ist
unbedingt
notwendig,
bestätigt
Friedhelm
Groß.
"
Die
Straße
war
zum
Schluss
eine
Hügellandschaft,
man
fuhr
dort
wie
auf
einer
Achterbahn"
,
so
der
Vorsitzende
des
Eversburger
Bürgervereins.
Die
Kosten
für
den
Neubau
werden
indes
–
auch
für
die
Anwohner
–
wohl
höher
werden
als
geplant:
Denn
im
ersten
Bauabschnitt
ist
belasteter
Boden
gefunden
worden,
der
nun
teuer
entsorgt
werden
muss.
Deshalb
hat
Groß
das
Thema
Anliegerkosten
auf
die
Tagesordnung
des
Bürgerforums
am
23.
Juni
gesetzt.
Dort
muss
sich
die
Stadt
zum
Thema
erklären.
Jürgen
Schmidt
kann
jedoch
die
Anwohner
im
Vorfeld
etwas
beruhigen.
"
Da
es
sich
um
eine
Hauptverkehrsstraße
handelt,
wird
grundsätzlich
nur
ein
vergleichsweise
geringer
Anteil
der
Gesamtkosten
auf
die
Anlieger
umgelegt"
,
erklärt
der
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenbau
der
Stadt
Osnabrück.
Der
Grund
für
das
verunreinigte
Erdreich
sieht
Schmidt
in
der
fernen
Vergangenheit:
"
Das
sind
Altlasten:
Wahrscheinlich
ist
der
Füllboden
beim
Bau
der
Straße
in
den
50er-
Jahren
nicht
überprüft
worden."
Wie
hoch
die
Mehrkosten
genau
sein
werden,
steht
erst
fest,
wenn
der
gesamte
Altboden
abgetragen
und
entsorgt
ist.
"
Die
Untersuchung
des
Erdreichs
dauert
noch
an"
,
so
Schmidt.
Bildtext:
Baustelle
Atterstraße:
Bei
der
notwendigen
Grundsanierung
der
Fahrbahn
ist
belasteter
Altboden
aufgetaucht.
Dieser
muss
nun
teuer
entsorgt
werden.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
bekr