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1.
Erscheinungsdatum:
09.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU-
Fraktion
im
Stadtrat
will
die
Fahrräder
in
die
Bahnhofsgarage
verfrachten.
Überschrift:
CDU: Fahrräder in die Bahnhofsgarage
Zwischenüberschrift:
Neuer Versuch, das Chaos zu entwirren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
CDU-
Fraktion
unternimmt
einen
neuen
Vorstoß
gegen
das
Chaos
auf
dem
Bahnhofsvorplatz.
Die
Idee:
In
der
Bahnhofsgarage
soll
ein
Fahrradstand
eingerichtet
werden.
Außerdem
sollen
sich
Taxen
und
Busse
das
Rondell
teilen.
Die
CDU
wird
heute
einen
entsprechenden
Antrag
dem
Rat
vorlegen.
Die
Verwaltung
soll
die
Ideen
prüfen
und
auf
dieser
Grundlage
ein
umsetzbares
Konzept
erarbeiten.
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses,
will
endlich
konkrete
Fortschritte
sehen.
"
Jahrelang
diskutieren
wir
schon
darüber,
dass
etwas
passieren
muss.
Jetzt
muss
man
es
endlich
mal
ernsthaft
anpacken."
Anpacken
will
die
CDU
vor
allem
den
Fahrradstand,
der
überquillt
und
"
durch
die
Vielzahl
der
abgestellten
und
teilweise
ungenutzten
Fahrräder
keinen
ansprechenden
Eindruck
für
den
zentralen
Platz
in
der
Stadt"
bietet,
wie
es
in
der
Begründung
zum
Antrag
heißt.
Die
Stadt
hat
kein
Recht,
alte
und
offenbar
ungenutzte
Räder
aus
dem
Stand
zu
entfernen.
Das
ist
von
mehreren
Gerichten
so
entschieden
worden.
Die
CDU
schlägt
deshalb
vor
zu
prüfen,
ob
der
Stand
ins
Erdgeschoss
der
Bahnhofsgarage
verlegt
werden
kann.
Die
Radler
soll
das
möglichst
nichts
kosten,
wie
Anette
Meyer
zu
Strohen
sagte."
Aber
das
muss
mit
der
OPG
geklärt
werden,
das
soll
die
Verwaltung
mal
machen."
Ein
kostenloser
Stand
unter
Dach
würde
von
den
Radfahrern
sicher
rege
angenommen
werden,
meint
die
CDU-
Politikerin.
Der
Taxistand
soll
nach
dem
Willen
der
CDU
ins
Bus-
Rondell
auf
der
anderen
Seite
des
Platzes
verlegt
werden.
Die
Fläche
sei
groß
genug
für
Busse
und
Taxen,
meint
die
CDU.
Details
möge
die
Verwaltung
in
Absprache
mit
den
Stadtwerken
klären.
Der
Bahnhofsvorplatz
versinkt
in
Stoßzeiten
im
Verkehrschaos.
Alle
Versuche,
das
Chaos
auf
der
Kiss-
&-
Ride-
Spur,
die
nur
für
Kurzhalter
gedacht
ist,
zu
entwirren,
sind
bislang
gescheitert.
Der
Vorschlag
der
Verwaltung,
den
Taxistand
vorzuziehen,
wird
von
einem
großen
Teil
der
Taxifahrer
abgelehnt.
Die
Stadtwerke
betrachten
eine
Verlegung
des
Taxistandes
skeptisch.
Ein
Mix
von
Taxen
und
Bussen
würde
nicht
nur
den
Nahverkehr
behindern,
sondern
Gefahren
für
Fahrgäste
heraufbeschwören.
Ratssitzung
Heute,
17
Uhr,
Rathaus
Autor:
hin