User Online: 2 |
Timeout: 23:34Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen
›
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche
›
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen
›
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste
›
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Ergebnis-Link:
Ergebnis-Link anzeigen
Ihr gespeichertes Ergebnis kann von jedem, der den Ergebnis-Link aufruft, eingesehen werden. Soll der Link zu diesem Ergebnis jetzt erzeugt werden?
Ja
Nein
Sichern Sie sich diesen Link zu Ihrem Ergebnis
Ergebnis-Link kopieren
FEHLER!
jetzt im Korb enthalten:
0
1.
Erscheinungsdatum:
04.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Gebäude
an
der
Klusstraße
wurde
vorbildlich
renoviert
und
modernisiert.
Überschrift:
Beispielhaft modernisiert
Zwischenüberschrift:
Gebäude an der Klusstraße nun hell und energiesparend
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Vom
Altbau
zum
Neubau.
Vom
Energiestandard
der
Fünfzigerjahre
zur
modernen
Energieeffizienz.
Oder
vom
Gebäude
mit
Treppen
und
Schwellen
zum
barrierefreien
Wohnen.
Die
Wohnungsbaugesellschaft
Stephanswerk
ist
begeistert
von
der
Sanierung
des
Gebäudes
an
der
Klusstraße,
die
nun
abgeschlossen
wurde.
Das
Haus
ist
kaum
wiederzuerkennen.
Die
Geschichte
des
Gebäudes,
das
neben
der
Geschäftsstelle
des
Stephanswerks
liegt,
geht
bis
in
das
19.
Jahrhundert
zurück.
Im
Grundbuch
sei
hier
bereits
1867
ein
Wohnhaus
erwähnt
worden,
berichtet
Projektleiter
André
Backers.
Das
war
allerdings
im
Zweiten
Weltkrieg
zerbombt
worden.
Der
Wiederaufbau
erfolgte
1953,
vor
zwei
Jahren
erwarb
es
schließlich
die
Wohnungsbaugesellschaft.
Die
langjährige
Nutzung
durch
die
AOK
bedeutete
für
den
Umbau
eine
besondere
Herausforderung.
Die
lang
gestreckte
Schalterhalle
konnte
nicht
einfach
in
mehrere
Wohnungen
aufgeteilt
werden,
da
es
nicht
genug
Lichtzufuhr
gegeben
hätte.
Also
mussten
aus
der
darüberliegenden
Etage
über
100
Quadratmeter
herausgenommen
werden,
sodass
nun
zusätzlich
von
oben
Licht
in
die
Erdgeschosswohnungen
einfallen
kann.
Insgesamt
sieben
Wohnungen
mit
Größen
von
rund
50
bis
120
Quadratmetern
wurden
eingerichtet,
wobei
auch
bis
auf
zwei
kleine
Ausnahmen
Schwellen
verhindert
werden
konnten.
Dazu
erweiterte
das
Stephanswerk
hier
seine
anliegende
Geschäftsstelle
um
100
Quadratmeter.
Vor
allem
war
die
Sanierung
aber
ein
energetisches
Pilotprojekt,
sagen
Prokurist
Johannes
Baune
und
Berater
Klaus-
Peter
Albers.
Rund
90
000
Euro
investierte
man
zusätzlich
in
die
Ausstattung
über
die
gesetzlichen
Vorgaben
hinaus.
Das
betraf
etwa
die
Dämmung
der
Außenhülle,
die
Verglasung
oder
die
Heizung.
Statt
300
bis
350
Kilowattstunden
pro
Jahr
und
Quadratmeter
Wohnfläche,
mit
denen
man
sonst
beim
Energieverbrauch
eines
derartigen
Gebäudes
rechnen
müsse,
liege
man
nun
bei
unter
60
Kilowattstunden,
erläutert
Projektleiter
André
Backers.
Bei
der
Heizung
würden
sich
die
Energiekosten
durch
die
verwendete
Luftwärmepumpe
um
50
Prozent
gegenüber
einem
Brennwertgerät
verringern,
so
eine
weitere
Rechnung.
Und
zu
guter
Letzt
stellten
die
Sanierer
fest,
dass
auf
dem
Dach
auch
der
Einbau
einer
Fotovoltaikanlage
möglich
war.
Bildtext:
Kaum
wiederzuerkennen:
Das
Wohn-
und
Verwaltungsgebäude
an
der
Klusstraße
zwischen
Goethering
und
Wittekindstraße
wurde
umfangreich
innen
und
außen
modernisiert.
Fotos:
Stephanswerk
Der
alte
Zustand:
bis
vor
Kurzem
ein
trister
Nachkriegsbau.
Autor:
hmd
Diese Seite drucken
Bestandsbeschreibung
?