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1.
Erscheinungsdatum:
02.06.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Studentenparlament
der
Uni
forderte
kürzere
Taktzeiten
der
Linie
21,
der
sogenannten
Hochschullinie.
Die
Stadtwerke
würden
dafür
4,
50
Euro
mehr
für
das
Semesterticket
verlangen,
was
die
Studentenvertretung
ablehnte.
Überschrift:
Kürzere Takte rücken in die Ferne
Zwischenüberschrift:
Studentenvertreter der Uni lehnen Vorschlag der Stadtwerke für Linie 21 ab
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Weil
die
Buslinie
21
bei
Studenten
und
Mitarbeitern
von
Uni
und
FH
gut
angenommen
wurde,
wünschen
sich
Studentenvertreter
eine
Erhöhung
des
Fahrttaktes
und
mehr
Plätze
zu
den
Stoßzeiten.
Ein
entsprechendes
Angebot
der
Stadtwerke
lehnte
das
Studentenparlament
der
Uni
jetzt
jedoch
ab.
Bereits
kurz
nachdem
die
Linie
21,
die
sogenannte
Hochschullinie,
2007
eingeführt
worden
war,
herrschte
während
der
Fahrten
großes
Gedränge
in
und
an
den
Bussen.
Besonders
morgens
und
abends,
aber
auch
in
der
Mittagszeit
war
die
Linie
beliebt,
die
zwischen
Hauptbahnhof,
Westerberg
und
Schloss
pendelt.
Gemeinsam
machten
sich
die
Studentenvertretungen
beider
Hochschulen
(AStA)
für
eine
Erhöhung
der
Taktzahl
und
der
Kapazitäten
stark.
Doch
jetzt
scheint
eine
Lösung
für
die
überfüllten
Busse
in
die
Ferne
gerückt:
Das
Studierendenparlament
(Stupa)
der
Universität
hat
ein
entsprechendes
Angebot
der
Stadtwerke
abgelehnt.
Diese
hatten
vorgeschlagen,
die
Busse
morgens
und
abends
alle
zehn
Minuten
fahren
zu
lassen
und
mittags
zusätzliche
Fahrten
für
einen
zeitgerechten
Ortswechsel
zwischen
den
Hochschulstandorten
anzubieten.
Dafür
sollte
jeder
Student
pro
Semester
4,
50
Euro
zusätzlich
für
das
Semesterticket
zahlen,
das
ihm
die
Nutzung
der
Busse
der
Stadtwerke
erlaubt.
Der
AStA
der
Fachhochschule
hat
diesem
Vortrag
zugestimmt.
Aus
Sicht
der
FH-
Vertreter
sind
die
Stadtwerke
den
Forderungen
der
Studierenden
weit
entgegengekommen.
Das
Uni-
Stupa
befand
jedoch,
dass
der
bessere
Service
die
Preiserhöhung
nicht
rechtfertige.
Bislang
kostete
das
Semesterticket
jeden
Studenten
30
Euro
pro
Semester.
Mit
der
Neuerung
würden
die
Studenten
fast
ein
Sechstel
mehr
zahlen,
ohne
ein
Sechstel
mehr
Service
zu
bekommen,
merkte
ein
Student
an,
nachdem
zwei
Mitarbeiter
der
Stadtwerke
das
neue
Konzept
in
einer
Sitzung
des
Uni-
Stupa
vorgestellt
hatten.
"
Wir
sind
von
16
300
Studenten
ausgegangen,
die
derzeit
an
den
beiden
Hochschulen
Osnabrücks
eingeschrieben
sind"
,
sagt
Katrin
Hofmann,
Sprecherin
der
Stadtwerke.
Das
Angebot
sei
sehr
knapp
kalkuliert
gewesen,
betont
sie.
Die
Stupa-
Mitglieder
der
Uni
bedauern
in
einer
Pressemitteilung,
dass
kein
Vertreter
des
FH-
AStA
oder
des
FH-
Stupa
anwesend
gewesen
ist,
um
deren
Sicht
der
Dinge
darzulegen.
Der
AStA
der
FH
hingegen
moniert
in
einer
Mitteilung,
nicht
zu
dieser
Sitzung
eingeladen
gewesen
zu
sein.
Gern
hätte
ein
Vertreter
beispielsweise
die
Dringlichkeit
der
Anschaffung
eines
sogenannten
Maxi-
Train
dargelegt.
Der
zuständige
Vertreter
des
Uni-
AStA
ist
erkrankt
und
für
eine
Stellungnahme
nicht
erreichbar.
Hier
das
Angebot
der
Stadtwerke
im
Überblick:
Verdichtung
auf
einen
Zehn-
Minuten-
Takt
vom
Hauptbahnhof
Richtung
Westerberg
von
7.20
bis
10
Uhr;
Verdichtung
auf
einen
Zehn-
Minuten-
Takt
vom
Westerberg
in
Richtung
Hauptbahnhof
von
15.45
bis
18.15
Uhr;
weitere
zusätzliche
Fahrten
passend
für
den
zeitgerechten
Ortswechsel
zwischen
Westerberg
und
Schloss
am
Mittag.
Bildtext:
Viel
los
ist
vor
allem
morgens
und
abends
in
und
an
den
Bussen
der
Linie
21.
Einen
Vorschlag
der
Stadtwerke
zur
Verbesserung
der
Situation
lehnten
Studierendenvertreter
der
Universität
aus
Kostengründen
ab.
Archivfoto:
Jörn
Martens
Autor:
mlb/fhv