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1.
Erscheinungsdatum:
29.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Arbeitskreis
Energie,
Bauen
und
Wohnen
der
lokalen
Agenda
setzt
sich
für
eine
zügige
Umsetzung
der
Erneuerung
von
drei
der
vier
Windenergieanlagen
auf
dem
Piesberg
ein.
Überschrift:
"Höherer Stromertrag rechtfertigt den Eingriff"
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis für größere Windräder
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Arbeitskreis
Energie,
Bauen
und
Wohnen
der
lokalen
Agenda
setzt
sich
für
eine
zügige
Umsetzung
der
Erneuerung
von
drei
der
vier
Windenergieanlagen
auf
dem
Piesberg
ein.
Durch
die
Nutzung
der
heute
gängigen
Anlagenklasse
könne
der
Stromertrag
dort
von
vier
auf
etwa
14
Millionen
Kilowattstunden
erhöht
werden,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung.
Das
entspreche
dem
Stromverbrauch
von
etwa
4000
Haushalten.
"
Damit
ist
die
erweiterte
Nutzung
der
Windenergie
auf
dem
Piesberg
eines
der
effizientesten
CO2
-
Einsparprojekte
in
Osnabrück"
,
erklärt
Mike
Voss
als
Sprecher
des
Arbeitskreises.
Durch
die
Vergrößerung
des
Rotordurchmessers
von
40
auf
82
Meter
werde
der
Ertrag
der
neuen
Anlagen
wesentlich
erhöht.
Auch
wenn
die
Anlagen
dadurch
weiter
sichtbar
seien,
ist
der
zusätzliche
Eingriff
ins
Landschaftsbild
durch
die
erhöhten
Stromerträge
nach
Ansicht
des
Arbeitskreises
gerechtfertigt.
Zudem
werde
durch
den
Einsatz
neuster
Technologie
die
Geräuschentwicklung
gegenüber
den
alten
Anlagen
reduziert.
Durch
die
neuen
Windanlagen
würden
weitere
Impulse
der
derzeit
weltweit
erfolgreichsten
Umwelttechnoligien
in
der
Region
Osnabrück
wachgerufen.
Bereits
heute
stünden
Schaltschränke
aus
Osnabrück
in
Windenergieanlagen
auf
allen
Kontinenten
der
Welt,
so
der
Arbeitskreis.