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1.
Erscheinungsdatum:
29.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Eigenbetriebe
Abfallwirtschaftsbetrieb
und
Grünflächen
und
Friedhöfe
können
zusammengelegt
werden.
Überschrift:
Die Politik sagt Ja – Personalrat zweifelt
Zwischenüberschrift:
Mögliche Fusion der Eigenbetriebe
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Synergien,
Synergieeffekte:
Es
waren
die
meistgebrauchten
Substantive
in
der
doppelten
Ausschusssitzung.
Die
Mitglieder
der
Werksausschüsse
Abfallwirtschaftsbetrieb
und
Grünflächen
und
Friedhöfe
berieten
am
Montag
die
mögliche
Fusion
der
Eigenbetriebe
sowie
des
Bereichs
Straßenunterhaltung/
Bauhof.
Das
Zwischenergebnis:
Zustimmung
der
Politik,
Skepsis
der
Personalräte.
Zum
1.
Januar
des
kommenden
Jahres
könnte
die
Zusammenlegung
mit
dann
einer
Werkleitung
erfolgen.
Den
Hintergrund
erläuterten
Stadtrat
Wolfgang
Griesert
und
Finanzvorstand
Dr.
Horst
Baier.
Die
Kurzfassung
bot
der
ebenfalls
mehrfach
zitierte
Grundsatz
"
Stadtservice
aus
einer
Hand"
für
Grünflächenpflege,
Straßenreinigung
und
-
unterhaltung
sowie
der
Verweis
auf
das
gemeinsame
Rechnungswesen.
Zustimmung
äußerte
Björn
Meyer
(CDU)
.
Allerdings:
Für
einen
vergleichbaren
Antrag
sei
seine
Partei
vor
einigen
Jahren
"
verhauen"
worden.
Auch
Ulf
Jürgens
(SPD)
,
Vorsitzender
des
Werksausschusses
Grünflächen
und
Friedhöfe,
sowie
Maria-
Theresia
Sliwka
(FDP)
befürworteten
die
Fusion.
Zurückhaltender
klang
Birgit
Strangmann
(Bündnis
90/
Die
Grünen)
:
Die
Fraktion
werde
sich
mit
den
Details
befassen,
so
ihre
Ankündigung.
Kaum
einbezogen
Ganz
und
gar
nicht
enthusiastisch
klangen
Wilhelm
Koppelmann
(Personalrat
Eigenbetrieb
Grünflächen
und
Friedhöfe)
sowie
Dietlind
Sachtleben,
Vorsitzende
des
Gesamtpersonalrates.
Die
bisherige
Untersuchung
biete
bisher
eher
"
gefühlsmäßige
Vorstellungen"
der
möglichen
Synergien,
zudem
würden
"
funktionierende
Strukturen
kaputt
gemacht"
,
so
Koppelmann.
Ein
anderer
Einwand:
Bislang
seien
Personal
und
Personalräte
zu
wenig
einbezogen
worden,
sagte
Sachtleben.
Im
Juni
des
vergangenen
Jahres
hatte
der
Verwaltungsausschuss
die
Verwaltung
aufgefordert,
"
Rahmenbedingungen
und
Auswirkungen
einer
Zusammenlegung
der
Eigenbetriebe"
zu
untersuchen.
Später
war
dann
der
Bereich
Straßenunterhaltung
einbezogen
worden.
In
der
Ratssitzung
am
1.
September
soll
eine
Entscheidung
fallen.