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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
im
Jahr
1949
gegründete
Kindertagesstätte
Schinkel
feiert
am
6.
Juni
2009
ihr
60-
jähriges
Bestehen
mit
einem
"
Begegnungsfest"
für
den
ganzen
Stadtteil.
Überschrift:
Das Holzhaus war eine Spende aus Schweden
Zwischenüberschrift:
60 Jahre Kindertagesstätte Schinkel
Artikel:
Originaltext:
Ein
schwedisches
Fertighaus
ganz
aus
Holz
stand
am
Anfang
des
Kindergartens
in
der
Wesereschstraße:
Hilfsorganisation
"
Rädda
Barnen"
hatte
das
"
Schwedenheim"
im
Jahr
1949
gestiftet.
Die
städtische
Kindertagesstätte
Schinkel
feiert
nun
ihr
60-
jähriges
Bestehen
am
6.
Juni
von
14
bis
18
Uhr
mit
einem
"
Begegnungsfest"
für
den
ganzen
Stadtteil.
Einzelhändler
des
Stadtteils
Schinkel,
Ausbildungsstätten,
Schulen,
Feuerwehr,
Polizei
und
weitere
Einrichtungen,
die
die
Arbeit
der
Kita
unterstützen,
sind
an
diesem
Nachmittag
mit
unterschiedlichen
Aktionen
für
die
Kinder
da.
Zum
Beispiel
backt
eine
Bäckereikette
den
längsten
Butterkuchen
in
Schinkel,
und
eine
Märchenerzählerin
stellt
schwedische
Märchen
vor.
Damit
erinnert
sie
an
die
Verbundenheit
der
Kita
mit
dem
Land
Schweden.
Die
Kindertagesstätte
Schinkel
wurde
1949
von
der
schwedischen
Hilfsorganisation
"
Rädda
Barnen"
als
Stiftung
an
die
Stadt
Osnabrück
übergeben.
"
Rädda
Barnen"
wurde
1919
unter
dem
Eindruck
des
Ersten
Weltkrieges
gegründet
und
setzt
sich
bis
heute
für
die
Rechte
von
Kin-
dern
ein.
Anliegen
der
Stiftung
ist
es,
das
"
Leben
und
das
Miteinander
von
Kindern
und
Eltern
unabhängig
von
Herkunft,
Nationalität,
Weltanschauung
oder
Religion
zu
fördern"
.
Das
Schwedenhaus
hatte
übrigens
sogar
eine
Sauna
im
Keller
–
die
aber
wegen
der
damaligen
Energieknappheit
oder
auch
aus
moralischen
Bedenken
von
den
Kindern
nie
benutzt
wurde.
1972
hatte
das
Holzhaus
dann
nach
jahrelanger
drangvoller
Enge
endgültig
ausgedient.
An
seiner
Stelle
entstand
der
heutige
700
Quadratmeter
große
Flachdachbau
an
der
Wesereschstraße.