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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
erhält
von
der
EU
bis
2011
über
eine
halbe
Million
Euro
für
soziale
Zwecke.
Dieses
Geld
soll
für
die
sozialen
Sanierungsgebiete
Rosenplatzquartier
und
Schinkel
verwendet
werden,
wo
überdurchschnittlich
viele
Migranten
und
Langzeitarbeitslose
wohnen.
Überschrift:
Starthilfe aus Brüssel
Zwischenüberschrift:
Rosenplatz und Schinkel profitieren von Fördergeld
Artikel:
Originaltext:
Europa
macht
es
möglich:
Mit
Geld
aus
Brüssel
können
benachteiligte
Jugendliche
und
Frauen
gefördert
werden.
Bis
2011
steht
über
eine
halbe
Million
Euro
bereit.
Die
Finanzspritze
stammt
aus
dem
Europäischen
Sozialfonds
(ESF)
,
der
bereits
das
Programm
"
Lokales
Kapital
für
soziale
Zwecke"
finanzierte.
Mit
dieser
Initiative
waren
von
2003
bis
2008
im
Rosenplatzquartier
Integrationsprojekte,
Qualifizierungen
und
Existenzgründungen
gefördert
worden.
"
STÄRKEN
vor
Ort"
nennt
sich
das
neue
Programm,
das
auf
drei
Jahre
angelegt
ist.
Osnabrück
erhielt
gleich
einen
doppelten
Zuschlag:
Neben
dem
Rosenplatzquartier
profitieren
künftig
auch
Menschen
im
Stadtteil
Schinkel
vom
EU-
Geld.
In
beiden
Vierteln
lebten
überdurchschnittlich
viele
Migranten
und
Langzeitarbeitslose,
denen
es
schwer
falle,
beruflich
Fuß
zu
fassen,
definierte
Projektkoordinator
Ralf
Sabelhaus
die
Zielgruppen
des
Programms.
Für
lokale
Träger
und
Initiativen
in
den
Stadtteilen
wird
es
im
Juni
Starterkonferenzen
geben,
um
das
Programm
und
seine
Möglichkeiten
vorzustellen,
kündigte
Sabelhaus
an.
Es
stehen
pro
Stadtteil
und
Quartier
jährlich
100
000
Euro
zur
Verfügung,
an
denen
sich
die
Stadt
mit
etwa
15
Prozent
beteiligt.
Die
Integrationsvorhaben
werden
bis
maximal
10
000
Euro
unterstützt
und
zunächst
in
lokalen
Begleitausschüssen
vorgestellt.
Dort
sitzen
Vertreter
des
Stadtrates,
der
Verwaltung
oder
der
Zielgruppen
und
beraten
über
die
Verwendung
der
Mittel
und
die
beste
Projektauswahl.
"
Die
Projekte
können
durchaus
auch
scheitern"
,
erklärte
Koordinator
Sabelhaus.
Man
habe
es
schließlich
mit
Menschen
zu
tun,
die
"
erlernte
Hilflosigkeit
und
schwaches
Selbstbewusstsein"
mitbringen,
da
sie
nie
gelernt
hätten,
Verantwortung
für
das
eigene
Leben
zu
übernehmen.
"
Gerade
hier
bieten
die
niedrigschwelligen
Initiativen
die
Möglichkeit,
sich
zunächst
einmal
zu
orientieren"
,
so
Sabelhaus.
Informationen:
sabelhaus@
osnabrueck.de
Bildtext:
Rund
um
den
Rosenplatz
gilt
das
Viertel
als
soziales
Sanierungsgebiet.
Hier
und
in
Schinkel
fördert
die
Eu
künftig
soziale
Initiativen
und
Existenzgründer.
Foto:
Archiv/
Gert
Westdörp
Autor:
steb