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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Fall
einer
Übernahme
der
OsnabrückHalle
durch
die
Landesregierung
hätte
die
Universität
die
Stadthalle
als
Bibliotheks-
und
Seminargebäude
genutzt.
Überschrift:
Uni braucht Bibliotheksräume
Zwischenüberschrift:
"Stadthalle wäre eine gute Ergänzung"
Artikel:
Originaltext:
Die
Stadthalle
wäre
eine
gute
Ergänzung
für
den
Uni-
Standort
in
der
Innenstadt
gewesen,
sagt
Uni-
präsident
Prof.
Claus
Rollinger,
"
denn
die
Halle
liegt
im
Grunde
ja
schon
auf
dem
Campus"
.
Zudem
gab
es
bereits
konkrete
Überlegungen
für
eine
Nutzung
durch
die
Hochschule,
so
bestätigte
Rollinger
weiter:
"
Wir
sind
darauf
angesprochen
worden
und
haben
uns
Gedanken
gemacht."
Überraschenderweise
kam
für
die
Uni
im
Ergebnis
jedoch
nicht
primär
eine
Nutzung
der
Halle
als
Auditorium
Maximum
in
Betracht.
Dafür
seien
die
nicht
nutzbaren
Verkehrsflächen
im
Foyer
zu
groß,
auch
der
Europasaal
(2000
Plätze)
sprenge
den
Rahmen
des
Erforderlichen.
"
Wir
benötigen
in
der
Innenstadt
jedoch
dringend
zusätzliche
Bibliothekskapazitäten"
,
sagte
der
Uni-
Präsident
weiter:
"
Unsere
Überlegungen
liefen
deshalb
auf
ein
Bibliotheks-
und
Seminargebäude
hin."
Damit
könnten
die
dezentralen
Bereichsbibliotheken
für
die
Juristen
und
Wirtschaftswissenschaften
zusammengeführt
werden;
außerdem
hätten
der
Kongresssaal
und
der
Niedersachsensaal
als
Hörsäle
genutzt
werden
können.
Weitere
freie
Flächen
wären
von
der
Uni
als
Seminarräume
umgewidmet
worden.
Kritisch
betrachtet
allerdings
auch
die
Uni-
Leitung
den
unabweisbaren
Sanierungsbedarf
der
Osnabrückhalle
zusammen
mit
anstehenden
Investitionen
und
den
erheblichen
Unterhaltskosten:
"
Solange
unsere
Haushaltsmittel
für
diesen
Ansatz
nicht
erhöht
werden,
bleiben
alle
Entscheidungen
schwierig."
Unabhängig
von
der
jetzigen
Absage
an
das
Projekt
Osnabrückhalle
bleibe
aber
Investitionsbedarf
am
Standort
Innenstadt,
betonte
Rollinger:
"
Für
die
Bibliothek
am
Kamp
gibt
es
konkrete
Erweiterungspläne."
Bildtext:
Prof.
Claus
Rollinger