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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kristina
Wulf,
Chefin
der
Osnabrückhalle,
beantwortet
in
einem
kurzen
Interview
3
Fragen
zur
Zukunft
der
Stadthalle,
nachdem
die
Pläne
eines
Verkaufs
an
die
niedersächsische
Landesregierung
scheiterten.
Überschrift:
"Gut, dass die Diskussion ein Ende hat"
Zwischenüberschrift:
Hallen-Chefin: Jetzt muss investiert werden
Artikel:
Originaltext:
Kristina
Wulf,
Chefin
der
Osnabrückhalle,
will
jetzt
die
Stadthalle
weiter
modernisieren.
Frau
Wulf,
sind
Sie
erleichtert?
Nein,
das
kann
man
so
nicht
sagen.
Wenn
es
eine
Chance
auf
eine
Arena
gegeben
hätte,
wäre
das
für
Osnabrück
gut
und
richtig
gewesen.
Für
uns
ist
es
aber
gut,
dass
die
Diskussion
und
Unsicherheit
ein
Ende
haben.
Die
Unklarheit
über
die
Zukunft
der
Osnabrückhalle
hat
uns
das
Geschäft
ganz
gewiss
nicht
leichter
gemacht.
Was
muss
jetzt
als
Erstes
in
der
Osnabrückhalle
gemacht
werden?
Wir
müssen
uns
jetzt
noch
einmal
hinsetzen
und
die
Pläne
überarbeiten.
Wir
haben
im
Masterplan
einen
Investitionsstau
von
rund
13
Millionen
Euro
aufgelistet.
Dabei
haben
wir
uns
aber
bewusst
keine
finanziellen
Grenzen
gesetzt.
In
dem
Gesamtkonzept
haben
wir
einmal
dargelegt,
was
alles
getan
werden
könnte,
um
die
Osnabrückhalle
wieder
optimal
auszustatten.
Wir
werden
jetzt
noch
einmal
prüfen,
was
wirklich
nötig
ist,
um
im
Wettbewerb
mithalten
zu
können.
Was
wäre
denn
konkret
nötig,
um
wettbewerbsfähig
zu
bleiben?
Eine
moderne
Technik,
neue
Optik?
Die
Veranstaltungstechnik
ist
gut,
da
sind
wir
relativ
gut
aufgestellt.
Wir
müssen
in
den
Räumen
und
den
Foyers
etwas
tun,
die
Beleuchtung
verbessern.
Das
Haus
muss
insgesamt
heller
und
freundlicher
werden.
Gerade
die
Beleuchtung
ist
ein
Stromfresser.
In
der
energetischen
Sanierung
gibt
es
einiges
zu
tun,
dazu
gehört
auch
die
Fassade.
Mit
der
Umgestaltung
der
Räume
muss
auch
eine
Überarbeitung
der
optischen
Wirkung
einhergehen,
der
Kontrast
zwischen
altem
und
neuem
Gebäudeteil
soll
aufgehoben
werden.
Bildtext:
Kristina
Wulf
Autor:
hin