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1.
Erscheinungsdatum:
23.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Museum
für
die
Osnabrücker
Geschichte
des
20.
Jahrhunderts
betrachtet
sich
als
zentrales
Forum
der
Erinnerungsarbeit
zur
NS-
Geschichte.
Ein
Vortrag
von
Frank
Jürgensen:
"
Das
KZ
Neuengamme
und
Osnabrück:
Gedenkstätten
und
Museen
beim
Erinnern"
wird
angekündigt.
Überschrift:
Museen als Orte der Erinnerung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Jahr
1939
markiert
einen
Eskalationspunkt
nationalsozialistischer
Ideologie
in
Europa.
Am
1.
September
1939
brach
der
Zweite
Weltkrieg
aus
und
entfesselte
eine
Gewalt,
die
55
Millionen
Tote
zur
Folge
hatte.
Aus
Anlass
der
70.
Wiederkehr
des
Kriegsbeginns
möchte
das
Kulturgeschichtliche
Museum
zur
Auseinandersetzung
mit
der
NS-
Ideologie
und
ihrer
Zeit
anregen.
Mit
der
Villa
Schlikker
ist
die
einstige
Osnabrücker
Zentrale
der
Nationalsozialistischen
Partei
Deutschlands
(NSDAP)
Veranstaltungsort.
Das
Museum
für
die
Osnabrücker
Geschichte
des
20.
Jahrhunderts
betrachtet
sich
als
zentrales
Forum
der
Erinnerungsarbeit
zur
NS-
Geschichte.
In
dem
Vortragsprogramm
"
Topografien
des
Terrors.
Nationalsozialismus
vor
Ort"
spricht
Dr.
Frank
Jürgensen
am
Donnerstag,
28.
Mai,
um
19.30
Uhr
über
"
Das
KZ
Neuengamme
und
Osnabrück:
Gedenkstätten
und
Museen
beim
Erinnern"
.
Das
KZ
Neuengamme
bei
Hamburg
spielt
für
Osnabrück
eine
wichtige
Rolle.
1942/
43
wurde
die
II.
SS-
Baubrigade
bei
öffentlichen
Aufräumungsarbeiten
eingesetzt.
Nach
dem
Attentat
auf
Adolf
Hitler
1944
wurden
bei
der
"
Aktion
Gitter"
zirka
80
ehemalige
Mandats-
und
Funktionsträger
der
Arbeiterparteien
und
des
Zentrums
verhaftet
und
kamen
in
dieses
KZ.
Der
Gewerkschaftssekretär
Fritz
Szalinski
und
der
Arbeitsamtsleiter
Heinrich
Groos
wurden
dort
ermordet.
Mit
Blick
auf
die
regionalgeschichtlichen
Zusammenhänge
präsentiert
Jürgensen
Gedanken
zur
museumspädagogischen
Praxis
der
KZ-
Gedenkstätte
Neuengamme.