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1.
Erscheinungsdatum:
14.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Welche
Schule
für
mein
Kind"
wird
die
Domschule
vorgestellt.
Überschrift:
Morgens wird gebetet
Zwischenüberschrift:
Domschule: Religiöse Akzente und soziales Lernen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Wissensvermittlung
ist
wichtig,
aber
nicht
alles"
,
sagt
der
Leiter
der
Domschule,
Ludger
Jansen.
Es
geht
um
mehr:
soziales
Lernen.
"
Wie
gehen
wir
miteinander
um,
wie
helfen
wir
uns
gegenseitig,
wie
lösen
wir
Konflikte?
"
In
der
Art
des
Miteinanders
zeige
sich
das
besondere
Profil
der
katholischen
Schule,
die
von
der
Schulstiftung
des
Bistums
getragen
wird.
Religiöse
Akzente
seien
selbstverständliche
Bestandteile
des
Schullebens,
sagt
Jansen.
So
gehören
das
morgendliche
Gebet,
religiöse
Feste
und
Feiern
wie
der
Erntedankmarkt,
das
Adventssingen
oder
auch
Aktionen
zugunsten
der
Indienhilfe
zu
den
festen
Bestandteilen
des
Schullebens.
Als
Ganztagsschule
bietet
die
Domschule
ein
vielfältiges
Angebot
am
Nachmittag,
in
dem
die
individuellen
Interessen
der
Schüler
gefördert
werden
können.
Neben
AGs
aus
den
Bereichen
Musik,
Kunst,
Hauswirtschaft
oder
Sport
kommt
Angeboten
des
sozialen
Lernens
ein
besonderes
Gewicht
zu.
Die
Schüler
können
am
Sozialen
Seminar
teilnehmen,
den
Juleika-
Schein
erwerben,
ihre
Selbstkompetenz
stärken
oder
in
der
Schülervertretung-
AG
mitwirken.
Zum
kommenden
Schuljahr
wird
eine
Ganztags-
Kombiklasse
eingeführt,
in
der
Haupt-
und
Realschüler
gemeinsam
ganztägig
mit
besonderen
Angeboten
der
Differenzierung,
des
Förderns
und
Forderns
lernen
können.
Die
berufliche
Orientierung
erhält
durch
die
Kooperation
mit
Osnabrücker
Firmen
und
wöchentliche
Betriebs-
und
Praxistage
sowie
eine
Jobbörse
besonderes
Gewicht.
"
Durch
die
Erarbeitung
von
Methoden
zum
selbstständigen
Lernen
lernen
die
Schüler
gleichzeitig,
Verantwortung
für
sich
selbst
und
ihre
Leistung
zu
übernehmen"
,
so
Realschulkonrektorin
Sabine
Müller.
Jeden
nach
seinen
Möglichkeiten
zu
fördern,
zu
fordern
und
zu
begleiten,
um
gute
Anschlüsse
für
den
weiteren
Lebensweg
zu
eröffnen,
ist
das
erklärte
Ziel
der
Domschule.
Bildtext:
Ein
Höhepunkt
im
Schulleben:
2006
reisten
Domschüler,
Lehrer
und
Eltern
gemeinsam
nach
Rom
und
begegneten
Papst
Benedikt.
Foto:
Michael
Hehmann