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1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wie
Empfänger
von
Arbeitslosengeld
II
oder
anderen
Sozialleistungen
bis
zu
100
Euro
Nebenkosten
für
Strom
sparen
können,
zeigt
das
bundesweite
Projekt
"
Stromspar-
Check"
.
Die
kostenlosen
Beratungen
werden
auch
in
Niedersachsen
angeboten.
Überschrift:
Kosten sparen, Klima schützen
Zwischenüberschrift:
Stromspar-Check für Empfänger von Sozialleistungen
Artikel:
Originaltext:
Wie
Empfänger
von
Arbeitslosengeld
II
oder
anderen
Sozialleistungen
bis
zu
100
Euro
Nebenkosten
für
Strom
sparen
können,
zeigt
das
bundesweite
Projekt
"
Stromspar-
Check"
.
Die
kostenlosen
Beratungen
werden
auch
in
Niedersachsen
angeboten.
250
Haushalte
aus
Lingen
und
Osnabrück
haben
sich
in
den
vergangenen
Wochen
für
einen
Stromspar-
Check
angemeldet,
rund
150
davon
wurden
von
den
Stromsparhelfern
bereits
besucht
und
kostenlos
beraten.
Insgesamt
besteht
der
Stromspar-
Check
aus
zwei
Hausbesuchen.
Beim
ersten
Mal
machen
die
Berater
eine
Bestandsaufnahme
aller
elektrischen
Geräte
und
ermitteln
die
Verbrauchswerte.
Beim
zweiten
Besuch
erteilen
sie
dann
individuelle
Ratschläge
zum
Stromsparen
und
händigen
Energiesparlampen,
schaltbare
Steckerleisten
und
andere
Soforthilfen
im
Wert
bis
zu
70
Euro
aus.
Mit
dem
kostenlosen
Angebot
soll
den
Empfängern
von
Sozialleistungen
geholfen
werden,
ihre
Nebenkosten
für
Energie
spürbar
zu
senken
und
einen
Beitrag
zum
Klimaschutz
zu
leisten.
Da
die
sogenannten
Stromsparhelfer
selbst
Langzeitarbeitslose
sind,
die
für
das
Projekt
geschult
wurden,
können
sie
sich
besonders
gut
in
die
Situation
der
Haushalte
hineinversetzen.
Das
Projekt
ist
eine
Gemeinschaftsaktion
des
Bundesverbands
der
Energie-
und
Klimaschutzagenturen
(ead)
und
des
Deutschen
Caritasverbands.
Finanziert
wird
der
Check
aus
Mitteln
des
Bundesumweltministeriums.
Alle
Standorte
und
weitere
Informationen
auf
www.stromspar-
check.de
».