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1.
Erscheinungsdatum:
12.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Welche
Schule
für
mein
Kind"
wird
das
Gymnasium
in
der
Wüste
(GidW)
vorgestellt.
Überschrift:
Verantwortung tragen
Zwischenüberschrift:
GidW: Individuelle Stärken werden gefördert
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Das
Leitbild
des
Gymnasiums
in
der
Wüste
(GidW)
orientiert
sich
an
dem
Pädagogen
Hartmut
von
Hentig:
"
Die
Menschen
stärken,
die
Sachen
klären."
Hauptanliegen
sei
qualifizierter
Unterricht
mit
möglichst
individueller
Förderung
aller
Schüler,
sagt
Schulleiter
Christoph
Schüring:
"
Darüber
hinaus
ist
es
Anliegen
vieler
Vorhaben,
gezielt
persönliche
Stärken
durch
die
Übernahme
von
Verantwortung
weiterzuentwickeln."
Zum
Teil
stehen
diese
Projekte
mit
dem
Unterricht
in
direkter
Verbindung.
Verschiedene
Musikgruppen,
Theater-
und
Filmprojekte
werden
Schülern
mit
künstlerisch-
musischen
Neigungen
gerecht,
Umfrageprojekte,
ein
vielfältiges
Wettbewerbsangebot
wie
"
Mathematik
ohne
Grenzen"
oder
"
Die
lange
Nacht
der
Mathematik"
und
verschiedene
naturwissenschaftliche
Projekte
den
mehr
mathematisch-
naturwissenschaftlich
Begabten.
Das
Angebot
an
ausländischen
Schulpartnerschaften
sowie
projektgebundene
Studienfahrten
richtet
sich
an
sprachlich
Interessierte
und
trägt
dem
Titel
"
Europaschule"
Rechnung.
An
Schüler
mit
Organisationstalent
richtet
sich
etwa
das
Angebot,
eine
Grundschul-
AG
zu
leiten
oder
sich
in
der
PC-
Senioren-
AG
zu
engagieren.
Vielfältige
Sport-
und
AG-
Angebote
richten
sich
an
alle
Schüler.
Als
besonderes
Projekt
hebt
Schulleiter
Schüring
die
Gärten
der
Weltreligionen
hervor.
Der
christlich-
jüdische
Paradiesgarten
sei
ein
Ort
der
Versammlung,
etwa
bei
der
Einschulungsfeier,
darüber
hinaus
gebe
es
den
fernöstlichen
sowie
den
islamischen
Garten.
Offenheit
für
den
Austausch
mit
anderen,
für
die
Entwicklung
der
eigenen
Identität,
aber
auch
für
die
Fähigkeit
zum
Perspektivenwechsel
sei
entscheidendes
Anliegen.
Im
Rahmen
einer
AG
würden
öffentliche
Führungen
angeboten,
die
Gärten
seien
zudem
in
Pausen
für
alle
Schüler
zugänglich.
Interkulturelles
und
interreligiöses
Lernen
trage
letztendlich
auch
zu
einer
Atmosphäre
des
Vertrauens
und
fürsorglichen
Miteinanders
bei.
Bildtext:
Per
Handschlag
begrüßten
die
Wüsten-
Gymnasiasten
neulich
Bundespräsident
Horst
Köhler,
der
ihre
Schule
besuchte.
Foto:
Klaus
Lindemann