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1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Anlässlich
des
60-
jährigen
Geburtstages
des
Grundgesetzes
hat
Bürgermeister
Jasper
Neubürger
aus
9
unterschiedlichen
Staaten
ins
Rathaus
eingeladen.
Überschrift:
Bürgermeister feiert mit Neubürgern
Zwischenüberschrift:
Empfang im Friedenssaal 60 Jahre nach Inkrafttreten des Grundgesetzes
Artikel:
Originaltext:
Jetzt
haben
sie
einen
deutschen
Pass:
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
(Mitte)
hatte
ein
Dutzend
Neubürger
aus
neun
Nationen
ins
Rathaus
eingeladen.
Foto:
Hermann
Pentermann
Osnabrück.
Im
Friedenssaal
des
Rathauses
konnte
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
ein
Dutzend
Neubürger
aus
neun
unterschiedlichen
Staaten
begrüßen.
Sie
alle
haben
die
deutsche
Staatsbürgerschaft
erhalten
und
waren
am
Tag
des
Inkrafttretens
des
Grundgesetzes
vor
60
Jahren
zu
einem
kleinen
Empfang
eingeladen.
Die
Männer
und
Frauen
gehören
unterschiedlichen
Altersgruppen
an,
stammen
aus
verschiedenen
Kulturbereichen
und
haben
trotzdem
eines
gemeinsam:
Sie
besitzen
den
deutschen
Pass
und
sind
damit
Staatsbürger
wie
jeder,
der
in
Westfalen,
Niedersachsen
oder
sonst
wo
in
der
Bundesrepublik
das
Licht
der
Welt
erblickt
hat.
Was
etwa
hat
Wassef
El
Mabrouk
dazu
veranlasst,
Deutscher
werden
zu
wollen?
"
Das
ist
ganz
einfach
zu
beantworten"
,
sagte
der
gelernte
Elektriker.
Er
wurde
1975
in
Tunesien
geboren
und
ist
seit
neun
Jahren
in
Deutschland.
"
Hier
herrscht
Freiheit.
Ich
habe
berufliche
Chancen
und
kann
meine
Fähigkeiten
unter
Beweis
stellen."
Seit
sechs
Jahren
wohnt
er
in
Osnabrück,
hat
sich
hier
weiterqualifiziert
und
arbeitet
inzwischen
als
Mechatroniker.
Vanessa
de
Souza
Fernandez
wurde
schon
in
der
Bundesrepublik
geboren
als
Tochter
portugiesischer
Eltern,
die
aus
der
Nähe
von
Lissabon
kamen.
"
Ich
lebe
schon
immer
hier
und
weiß,
dass
ich
hier
auch
bleiben
will"
,
äußerte
sich
die
junge
Jurastudentin.
Sie
empfand
es
als
gutes
Zeichen,
an
einem
solch
bedeutenden
Tag
wie
dem
des
Jubiläums
des
Grundgesetzes
eingeladen
worden
zu
sein.
Neben
diesen
beiden
konnte
Bürgermeister
Jasper
Menschen
begrüßen,
die
in
Brasilien,
Rumänien,
Kasachstan,
Weißrussland,
der
Ukraine,
der
Schweiz
und
dem
Irak
geboren
wurden.
Jasper
machte
während
seiner
kurzen
Ansprache
auf
die
Bedeutung
des
Friedenssaals
aufmerksam.
"
Hier
ist
ein
wichtiger
Friedensschluss
geschehen,
der
die
Macht
eines
Kaisers
beschnitten
und
dem
Föderalismus
den
Weg
bereitet
hat."
Letzterer
habe
seinen
festen
Platz
in
jenem
Grundgesetz
erhalten,
dessen
Inkrafttreten
jetzt
gefeiert
werde.
Bildtext:
Jetzt
haben
sie
einen
deutschen
Pass:
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
(Mitte)
hatte
ein
Dutzend
Neubürger
aus
neun
Nationen
ins
Rathaus
eingeladen.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
iza