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1.
Erscheinungsdatum:
15.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Welche
Schule
für
mein
Kind"
wird
die
Gesamtschule
Schinkel
vorgestellt.
Überschrift:
Hip-Hop und Chemie zum Anfassen
Zwischenüberschrift:
Gesamtschule Schinkel: Besondere Atmosphäre
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Immer
mehr
Eltern
in
Osnabrück
möchten
ihre
Kinder
auf
eine
Gesamtschule
schicken.
Von
dieser
Entwicklung
fühlt
sich
Schulleiterin
Hildegard
Grewe
in
ihrem
pädagogischen
Konzept
bestätigt.
In
der
Vergangenheit
musste
die
Gesamtschule
Schinkel
jedoch
immer
wieder
Bewerber
abweisen.
Hildegard
Grewe
erklärt
sich
die
Beliebtheit
ihrer
Schule
mit
einem
nach
ihrer
Ansicht
geglückten
Spagat:
den
Einzelnen
fördern,
aber
auch
das
gemeinsame
Lernen
im
Blick
behalten.
An
der
Gesamtschule
werden
1600
Schülerinnen
und
Schüler
unterrichtet.
Diese
Größe
erlaubt
es,
60
AGs
anzubieten,
von
Hip-
Hop
bis
Töpfern,
von
Modellbau
bis
Chemie
zum
Anfassen.
Dazu
kommt
das
Ganztagsangebot.
Es
ist
nicht
aus
dem
Zwang
heraus
entstanden,
die
Jahre
bis
zum
Abitur
zu
verkürzen,
sondern
es
war
von
Anfang
an
Programm.
An
ihrer
Schule
sei
das
Lernen
nicht
die
einzige
Gemeinsamkeit,
sagt
Hildegard
Grewe:
"
Wir
haben
eine
besondere
Atmosphäre,
ein
anderes
Lehrer-
Schüler-
Verhältnis."
Die
5.
und
6.
Klassen
werden
gemeinsam
unterrichtet.
Erst
ab
der
7.
Klasse
teilen
sich
die
Wege
in
den
Hauptschul-
,
Realschul-
oder
Gymnasialzweig.
Allerdings
nicht
so
strikt
wie
in
anderen
Schulen.
Die
Gesamtschule
setzt
auf
Durchlässigkeit.
Wer
in
einzelnen
Fächern
mit
positiven
oder
negativen
Leistungen
auffällt,
kann
den
Schulzweig
wechseln,
ohne
seine
Klasse
zu
verlassen.
"
Wir
versuchen,
jeden
ernst
zu
nehmen
und
zu
stärken,
sodass
jeder
den
bestmöglichen
Abschluss
erreicht"
,
vermerkt
die
Schulleiterin.
Bildtext:
Die
indische
Theatergruppe
New
Light
trat
vor
einem
halben
Jahr
in
der
Gesamtschule
Schinkel
auf.
Foto:
Gert
Westdörp