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1.
Erscheinungsdatum:
12.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Campus
von
Universität
und
Fachhochschule
am
Westerberg
erhält
Parkcharakter.
Überschrift:
Zwei Hochschulen, ein gemeinsamer Campus
Zwischenüberschrift:
Künftig ein einheitliches Gestaltungskonzept für den Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Vernachlässigte
Wege,
Schmuddelecken
und
unübersichtliche
Pflanzflächen:
Der
Campus
Westerberg
hatte
sich
im
Laufe
der
Jahre
ungeordnet
entwickelt,
so
zeigte
es
2006
eine
Bestandsaufnahme.
Studenten
des
Studiengangs
"
Landschaftsbau
und
Freiraumplanung"
der
Fachhochschule
Osnabrück
entwickelten
damals
ein
Gestaltungs-
und
Pflegekonzept.
Jetzt
ist
der
Bereich
zwischen
der
FH-
Aula
und
dem
Biologiegebäude
der
Universität
umgestaltet,
Mauern
verschwanden,
Sichtachsen
sind
freigelegt.
"
Wir
sind
auf
dem
besten
Wege,
ein
Hochschulgelände
mit
Wohlfühl-
Charakter
zu
gestalten,
das
nicht
nur
die
Studierenden
und
Mitarbeiter,
sondern
auch
die
Bürger
der
Stadt
zum
Verweilen
einlädt"
,
meint
Universitätspräsident
Prof.
Dr.
Claus
Rollinger.
Dafür
stellten
nicht
nur
beide
Hochschulen,
sondern
auch
die
Universitätsgesellschaft
und
die
Fördergesellschaft
der
FH
Osnabrück
60
000
Euro
zur
Verfügung.
Jetzt
öffnet
sich
das
Hochschulgelände
nach
Süden
und
gibt
den
Blick
frei
zum
Höhenweg
auf
dem
Westerberg
und
in
Richtung
Caprivistraße.
"
Die
Achse
Barbara-
/
Caprivistraße
ist
für
die
fußläufige
Verbindung
unserer
Hochschuleinrichtungen
auf
beiden
Seiten
des
Höhenweges
von
zentraler
Bedeutung.
Wir
begrüßen
deshalb
das
Engagement
der
Studierenden,
die
durch
ihre
kreativen
Ideen
diese
Verbindung
attraktiv
gestaltet
haben"
,
betont
FH-
Präsident
Erhard
Mielenhausen.
"
Dem
Hochschulgelände
zwischen
Albrechtstraße
und
Barbarastraße
fehlte,
sieht
man
einmal
von
der
Zeit
der
Errichtung
der
Ingenieurschule
Mitte
der
60er-
Jahre
ab,
stets
eine
ordnende
Hand"
,
erklärt
Landschaftsarchitekt
und
Projektleiter
Prof.
Dirk
Junker
von
der
Fachhochschule.
Der
Campus
habe
sich
zu
einer
"
Sammeltassenarchitektur"
entwickelt.
Die
Bestandsanalyse
des
etwa
zehn
Hektar
großen
Geländes
durch
die
Studierenden
aus
Haste
schuf
eine
Grundlage
für
die
verbesserte
Gestaltung.
Die
Eingangssituation
an
der
Albrechtstraße
wurde
freundlicher
und
behindertengerecht
gestaltet,
ein
Wegenetz
zu
der
neuen
Bushaltestelle
geschaffen,
Sichtachsen
freigelegt.
Kurz
gefasst:
weniger
Pflanzflächen,
mehr
Rasen,
Baumgruppen
und
Alleen.
Das
Konzept
ist
kosten-
und
pflegeorientiert.
Der
Pflegeaufwand
wird
reduziert,
sodass
sich
mittelfristig
die
weiteren
Gestaltungsmaßnahmen
aus
der
Kostensenkung
für
die
Pflege
teilweise
refinanzieren.
Beide
Hochschulen
wollen
die
Umgestaltung
weiter
vorantreiben,
keine
leichte
Aufgabe.
"
Es
geht
nicht
nur
um
die
Verbesserung
der
Aufenthaltsqualität
und
die
Minimierung
des
Pflegeaufwandes,
sondern
auch
um
eine
bessere
Orientierung
auf
dem
Campus"
,
sagt
Junker.
Bildtext:
Parkcharakter
sollen
die
gemeinsam
verwalteten
Liegenschaften
von
Unin
und
Fachhochschule
am
Westerberg
bekommen.
Foto:
Jörn
Martens