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1.
Erscheinungsdatum:
12.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
werden
weitere
Stolpersteine
verlegt.
Überschrift:
Weitere sechs Stolpersteine werden verlegt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Freitag,
15.
Mai,
werden
erneut
sogenannte
Stolpersteine
in
Erinnerung
an
die
Opfer
des
Nationalsozialismus
in
Osnabrück
verlegt,
und
zwar
an
sechs
Orten
in
den
Stadtteilen
Schinkel
und
Lüstringen.
58
Steine
erinnern
bisher
in
Osnabrück
an
das
Schicksal
von
Juden,
Sinti,
politisch
Verfolgten,
psychisch
kranken
Menschen
oder
Menschen
mit
Behinderungen.
Mit
der
kommenden
Verlegung
wird
sechs
weiterer
Menschen
gedacht,
die
der
Ideologie
des
NS-
Regimes
zum
Opfer
fielen.
Am
Freitag
werden
Stolpersteine
zunächst
für
drei
Euthanasieopfer
verlegt:
um
9.30
Uhr
an
der
Oststraße
28
für
Wilhelmine
Grabow,
um
10
Uhr
an
der
Mittelburgstraße
7
für
August
Lümkemann
und
um
10.30
Uhr
an
der
Mindener
Straße
11
für
Wilhelm
Bernhard.
Am
Bruchdamm
15
a
wird
gegen
11
Uhr
ein
Stolperstein
für
Max
Kowalski
verlegt,
der
Mitglied
der
ab
1933
verbotenen
KPD
war
und
1944
im
Zuchthaus
Bremen-
Oslebshausen
starb.
Um
an
Anna
Daumeyer
zu
erinnern,
die
am
3.
April
1945
von
flüchtenden
NS-
Funktionären
erschossen
wurde,
wird
gegen
11.30
Uhr
ein
Stolperstein
an
der
Nordstraße
60
vor
dem
Hofeingang
am
Daumeyers
Weg
verlegt.
An
der
heutigen
Adresse
Waldstraße
37
wird
gegen
12.15
Uhr
mit
der
Verlegung
eines
Stolpersteines
an
Johannes
Lakeberg,
ein
weiteres
Euthanasieopfer,
erinnert.
Die
öffentliche
Verlegung
wird
erneut
durch
Berufsschüler
mit
Unterstützung
des
städtischen
Fachdienstes
Straßenbau
vorgenommen.