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1.
Erscheinungsdatum:
07.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Initiative
Haller
Willem
(IHW)
sprach
mit
der
Landesnahverkehrsgesellschaft
Niedersachsen
(LNVG)
.
Überschrift:
Halt am Rosenplatz bleibt auf der Wunschliste
Zwischenüberschrift:
Haller Willem: Kein 30-Minuten-Takt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Um
die
Entwicklung
der
Bahnstrecke
Osnabrück–Bielefeld
ging
es
in
einem
Gespräch,
das
die
Initiative
Haller
Willem
(IHW)
mit
Hans-
Joachim
Menn,
dem
neuen
Sprecher
der
Geschäftsführung
der
Landesnahverkehrsgesellschaft
Niedersachsen
(LNVG)
,
führte.
Dabei
machte
Menn
deutlich,
dass
die
LNVG
weiterhin
dazu
beitragen
wolle,
das
Vorzeigeprojekt
Haller
Willem
weiterzuentwickeln.
Vorbereitet
werde
die
Ergänzung
des
Fahrplans
um
eine
Spätfahrt
an
Samstagen.
Bei
der
Deutschen
Bahn
sei
bereits
wegen
eines
Trassenangebots
angefragt
worden.
Während
die
letzten
Züge
derzeit
werktags
in
Osnabrück
um
22.12
Uhr
und
in
Bielefeld
um
22.33
Uhr
starteten,
sei
für
samstags
eine
spätere
Abfahrt
nach
23
Uhr
in
der
Überlegung,
um
z.
B.
Kinogängern
eine
Heimfahrt
mit
dem
Zug
zu
ermöglichen.
Angepeilt
werde
der
Fahrplanwechsel
zum
Dezember.
Als
"
noch
nicht
entscheidungsreif"
bezeichnete
Menn
die
Einrichtung
des
Haltepunktes
"
Rosenplatz"
in
der
Neustadt.
Während
die
IHW
auf
kostensparende
Effekte
durch
das
Projekt
"
Soziale
Stadt"
setzt,
verlangt
die
LNVG
konkretere
Prognosen
hinsichtlich
der
möglichen
Neukunden.
Keine
Hoffnungen
machte
die
LNVG
auf
die
Verlängerung
des
30-
Minuten-
Taktes
über
Bielefeld–Halle
hinaus
bis
Osnabrück.
Vielmehr
werde
die
LNVG
auf
steigende
Fahrgastnachfrage
mit
höheren
Platzkapazitäten
reagieren.
Prüfen
will
Menn
eine
Verbesserung
der
Anschlüsse
an
den
Fernverkehr
in
Osnabrück
und
Bielefeld.
Hierüber
werde
er
mit
den
Kollegen
des
Zweckverbandes
Ostwestfalen-
Lippe
sprechen.
Zu
Überlegungen
in
der
Stadt
Osnabrück
zur
Einführung
einer
Stadtbahn
riet
die
LNVG,
ein
solches
Projekt
müsse
gut
überlegt
sein
und
könne
nur
bei
Bündelung
aller
Kräfte
Aussicht
auf
Erfolg
haben.
Hinsichtlich
der
im
Frühjahr
2008
ermittelten
Fahrgastzahlen
bat
der
Geschäftsführer
um
weitere
Geduld.
Diese
befänden
sich
noch
in
der
Auswertung
zur
Vorbereitung
auf
die
Verhandlungen
mit
der
Deutschen
Bahn
über
die
Aufteilung
der
Fahrgeldeinnahmen.
Allerdings
deute
sich
an,
dass
es
nach
den
1800
Fahrgästen
im
Jahr
2007
zwischen
Osnabrück
und
Dissen
eine
weitere
Steigerung
gegeben
habe.