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1.
Erscheinungsdatum:
02.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Atter
hat
getagt.
Überschrift:
Atteraner klagen weiter über Krach
Zwischenüberschrift:
Lärmschutz an der Autobahn ein Thema im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Lärm
von
der
Autobahn
1
wird
weiterhin
als
sehr
störend
empfunden.
Das
machten
Anlieger
beim
Bürgerforum
mit
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
in
der
Atterkirche
deutlich.
Nach
ihren
Erfahrungen
könnten
auch
die
Lärmschutzwände
den
Krach
nicht
abfangen.
Die
Probleme
sind
bekannt:
Es
sei
keine
Konversation
auf
der
Terrasse
möglich,
Schlafen
bei
offenem
Fenster
schon
gar
nicht.
Inwieweit
der
angedachte
passive
Lärmschutz
in
Form
von
Schallschutzfenstern
oder
Belüftungsanlagen
etwas
bringe
und
ob
richtig
entschieden
werde,
welche
Häuser
damit
ausgestattet
werden,
wurde
infrage
gestellt.
Der
Oberbürgermeister
zeigte
sich
verständnisvoll,
wies
aber
darauf
hin,
dass
in
der
Angelegenheit
der
Stadt
die
Hände
gebunden
seien:
Die
Baumaßnahmen
würden
nicht
in
der
Stadt,
sondern
auf
Länder-
und
Bundesebene
entschieden.
Auch
bei
der
gewünschten
Verbesserung
und
Erweiterung
der
Radwege
gab
es
keine
konkreten
Lösungen.
Charlotte
Röttger-
Dreisbach
vom
Fachbereich
Städtebau
versprach
aber
zu
prüfen,
ob
diese
Anliegen
nicht
in
die
städtische
Prioritätenliste
aufgenommen
werden
könnten.
das
gelte
auch
für
die
Einrichtung
von
zusätzlichen
Krippenplätzen.
Ein
weiteres
Ärgernis
stellen
die
frei
laufenden
Hunde
im
Leyer-
Holz
dar.
Die
Leinenpflicht
werde
nicht
strikt
befolgt,
klagten
Bürger.
Kleinere
Hunde
sollen
angefallen
worden
sein,
Besitzer
seien
sich
ihrer
Verantwortung
gegenüber
dem
Brutschutz
in
den
Wäldern
nicht
bewusst.
Hier
wurden
schärfere
Kontrollen
und
Bußgelderhöhungen
gefordert.
Ein
weitaus
größeres
Problem
allerdings
stelle
die
unzulängliche
Versorgung
mit
DSL-
Internetanschlüssen
dar.
In
den
Wohngebieten
in
Atterfeld
sind
zahlreiche
Haushalte
noch
immer
nicht
ans
Netz
angebunden.
Ein
neu
zugezogener
Osnabrücker
meinte:
"
Das
ist
wirklich
schlimm,
ich
war
erschrocken,
als
ich
hier
ankam."
Stephan
Rolfes
von
den
Stadtwerken
bat
um
etwas
Geduld:
Das
Problem
sei
bekannt.
Es
liefen
Gespräche
mit
Kabeldienst-
und
alternativen
Anbietern.
Ein
Mut
machendes
Thema
hatte
der
OB
zum
Schluss
noch
anzubieten.
Für
das
bundesweite
Projekt
"
Aktiv
im
Alter"
konnten
die
Anwesenden
auf
Fragebögen
Wünsche
äußern,
wie
und
wo
das
Stadtbild
für
ältere
Menschen
verbessert
werden
könnte.
Autor:
chh