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1.
Erscheinungsdatum:
05.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Fisch-
und-
Kanu-
Pass
an
der
Neuen
Mühle
ist
bald
fertig.
Überschrift:
Fische können bald gegen den Strom schwimmen
Zwischenüberschrift:
Fisch-und-Kanu-Pass an der Neuen Mühle ist fast fertig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Noch
schwimmen
Hasel,
Gründling
und
Forelle
an
der
Neuen
Mühle
vor
der
Außenanlage
des
Alando
Palais
vorbei
flussabwärts.
Bald
können
sie
an
dieser
Stelle
der
Hase
mühelos
wieder
umdrehen.
Ermöglichen
wird
das
der
Fischpass,
der
hier
seit
Anfang
Februar
vom
Ingenieurbüro
Dütemeyer
angelegt
wird.
Etwa
10
000
Kunststoff-
Borsten
sollen
den
Wasserstrom
abbremsen
und
den
Fischen
den
"
Wiederaufstieg"
ermöglichen.
Deswegen
sprechen
Experten
auch
von
einer
Fischtreppe.
Der
ökologische
Sinn
dahinter:
Die
Fische
finden
zu
ihren
Laichplätzen
zurück,
ihr
Bestand
wird
somit
bewahrt.
Unter
der
technischen
Leitung
von
Ralf
Dedden
hatte
ein
Team
der
Osnabrücker
Werkstätten
in
den
letzten
drei
Wochen
die
108
Borsten-
Elemente
zu
27
Riegeln
zusammengefasst
und
auf
die
Sohle
des
Passes
angebracht.
"
Als
ich
meinen
Jungs
sagte,
wir
bauen
eine
Fischtreppe,
dachten
sie,
ich
würde
sie
veräppeln"
,
erzählte
Hartmut
Sprengelmeyer,
zuständiger
Gruppenleiter.
Doch
die
Beschäftigten
Pankratius
Holtgreife,
Jörg
Wasmuth
und
Harald
Buhr
informierten
sich
bald
in
Dokumentarfilmen.
"
Was
wir
noch
nicht
gemacht
haben,
ist
aber
Kanu
fahren
auf
der
Hase"
,
sagte
Buhr
strahlend.
"
Wenn
der
Pass
fertig
ist,
probieren
wir
das
Paddeln
sofort
aus"
,
lud
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
darauf
ein.
Die
Borsten
des
Passes
an
der
alten
Wehranlage
ermöglichen
nämlich
auch
das
mühelose
Passieren
von
Kleinbooten.
Deswegen
wird
die
Fischtreppe
auch
Fisch-
Kanu-
Pass
genannt.
Mitte
Mai
soll
die
Anlage
passierbar
sein.
Bildtext:
Installieren
die
Borsten
für
den
Fisch-
Kanu-
Pass:
Ralf
Dedden,
Technischer
Leiter
der
Osnabrücker
Werkstätten,
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert,
Jörg
Wasmuth
und
Harald
Buhr
sowie
Gruppenleiter
Hartmut
Sprengelmeyer
und
Bauleiter
Lothar
Dütemeyer
(von
links)
.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
chh