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1.
Erscheinungsdatum:
04.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Romana
Kiebula
hatte
die
Idee
für
den
Kinderwettbewerb
"
Meine,
deine
und
unsere
Stadt"
.
Überschrift:
Wie aus einer Frage ein Integrations-Projekt wurde
Zwischenüberschrift:
Kinder entdecken im Wettbewerb die verschiedenen Kulturen
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Wie
können
sich
die
Menschen
aus
den
unterschiedlichsten
Kulturen
besser
kennenlernen?
Dies
Frage
stellte
sich
Romana
Kiebula.
Die
Vorsitzende
der
polnischen
Gesellschaft
Patria
hatte
schließlich
eine
Idee.
Sie
gab
den
Anstoß
zu
dem
Wettbewerb
für
Kinder:
"
Meine,
deine
und
unsere
Stadt"
.
Der
Beirat
für
Migration
griff
die
Idee
auf
und
gründete
einen
Arbeitskreis,
den
Miroslaw
Rafinski
von
der
Leitstelle
für
Integration
koordiniert.
Und
schon
bald
stand
der
Ablauf
fest.
Der
Wettbewerb
erstreckt
sich
über
sieben
Monate.
Die
Teilnehmer
sind
Kinder,
doch
auch
die
Erwachsenen
sind
eingeladen.
Erste
Station
war
der
Verein
Atatürk
in
der
Spichernstraße.
Es
begann
mit
einem
Frühstück.
Schließlich
gehört
auch
die
Esskultur
zur
Verständigung.
Außer
dem
üblichen
Schafskäse,
den
Oliven,
Tomaten
und
Gurken
gab
es
Köstlichkeiten
wie
Börek
und
Sucuk
–
Schafskäse
im
Teigmantel
und
Knoblauchwurst,
dazu
Tee
aus
dem
Samowar.
Der
Verein
Atakürk
pflegt
die
türkische
Kultur
unabhängig
von
Religion
und
Politik.
Die
Mitglieder
leben
meist
bereits
in
zweiter
oder
dritter
Generation
in
Deutschland.
Und
"
sie
leben
in
beiden
Kulturen"
,
erläuterte
die
Vorsitzende
Hale
Sentürk.
Der
Verein
besteht
seit
2002.
Die
bisher
75
Mitglieder
freuen
sich
über
Besucher.
Sie
feiern
türkische
Nationalfeiertage,
Kinder
und
Erwachsene
singen
in
jeweils
einem
Chor,
außerdem
haben
sich
eine
Instrumenten-
und
eine
Folkloregruppe
gebildet.
Autorenlesungen
und
Podiumsdiskussionen
stehen
ebenfalls
auf
dem
Programm.
Nach
dem
Frühstück
versammelte
Hale
Sentürk
die
Kinder
um
sich
und
erzählte
ihnen
von
der
Türkei
–
beginnend
mit
den
vier
Meeren,
von
denen
das
Land
umgeben
ist.
So
begann
die
erste
Station
des
Wettbewerbs.
Am
Sonntag,
24.
Mai,
geht
es
weiter
mit
der
Togoischen
Vereinigung,
die
in
die
Spindelstraße
zur
Arbeiterwohlfahrt
einlädt
–
wieder
zu
einem
Imbiss.
Thema
wird
die
Geschichte
Afrikas
sein.
Von
Juni
bis
August
werden
Studenten
die
Teilnehmer
zu
einem
Ausflug
an
die
Nordsee,
einer
Führung
durch
Osnabrück
und
einem
Besuch
hinter
die
Kulissen
des
Theaters
begleiten.
Im
September
lädt
der
Verein
für
Integration
und
Bildung
zu
einem
Besuch
in
der
Moschee
an
der
Schützenstraße
ein.
Im
Oktober
geht
es
beim
Verein
Patria
weiter.
Und
im
November
steht
das
Finale
des
Wettbewerbs
an.
Für
Romana
Kiebula
steht
das
gegenseitige
Kennenlernen
im
Vordergrund
– "
mit
möglichst
viel
Spaß"
.
Infos
in
der
städtischen
Leitstelle
für
Integration,
Telefon
05
41/
323-
45
08
Bildtext:
Hier
kommen
Spaß
und
Kultur
zusammen:
Jessica
Nowicki
(10)
entdeckt
die
Türkei
in
Osnabrück.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
jweb