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1.
Erscheinungsdatum:
04.05.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD
und
die
Grünen
wollen
den
Ostersmog
künftig
vermeiden.
Überschrift:
"Ostersmog künftig vermeiden"
Zwischenüberschrift:
SPD und Grüne kündigen Initiative im Rat an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nach
der
hohen
Feinstaubbelastung
durch
die
diesjährigen
Osterfeuer
fordern
die
Ratsfraktionen
von
SPD
und
Grünen
Gegenmaßnahmen.
Aus
Gründen
des
Gesundheitsschutzes
der
Bevölkerung
müssten
die
Belastungen
der
Luft
mit
Schadstoffen,
die
durch
das
Abbrennen
von
Osterfeuern
entstehen,
erheblich
verringert
werden.
Die
beiden
Fraktionsvorsitzenden
Ulrich
Hus
(SPD)
und
Michael
Hagedorn
(Grüne)
kündigten
für
die
morgige
Ratssitzung
eine
entsprechende
Initiative
an.
Die
Fraktionen
wollen
zunächst
prüfen
lassen,
ob
etwa
–
analog
zur
Regelung
in
Wallenhorst
–
nur
noch
solche
Feuer
zugelassen
werden
sollten,
bei
denen
die
Veranstalter
einen
öffentlichen
Zugang
erlauben.
Darüber
hinaus
könne
gegebenenfalls
die
Menge
des
Brennguts
reduziert
werden.
Zudem
solle
die
Verwaltung
Kontakt
mit
den
Umlandgemeinden
aufnehmen,
um
eine
gemeinsame
Strategie
zur
Reduzierung
der
regionalen
Gesamtbelastung
durch
Osterfeuer
zu
entwickeln.
Sollte
das
alles
nicht
fruchten,
seien
die
Folgen
und
die
Möglichkeiten
der
Umsetzung
eines
Verbotes
von
Osterfeuern
darzustellen.