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1.
Erscheinungsdatum:
27.04.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Moskaubad
fand
wieder
der
Flohmarkt
statt.
Überschrift:
Feilschen um Regenschirme gegen die Sonne
Zwischenüberschrift:
Heile Flohmarktwelt im Moskaubad: Buntes Getümmel ohne kommerzielle Händler
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Gleich
zwei
Mitarbeiterinnen
des
OS-
Teams
und
ein
Motorrad-
Polizist
patrouillierten
am
Sonntag
rund
um
das
Moskaubad,
um
sicherzugehen,
dass
alles
seine
Ordnung
hat.
Zufahrten
für
Feuerwehr-
oder
Krankenwagen
mussten
frei
bleiben.
Bei
Tausenden
Besuchern,
die
am
Samstag
zum
Freibadflohmarkt
kamen,
war
Ordnung
auf
der
Straße
unerlässlich.
Hinter
dem
Eingangsportal
auf
der
großen
Wiese
des
Bades
herrschte
jedoch
sympathische
Unordnung
–
und
das
war
auch
so
gewollt.
Kreuz
und
quer,
anscheinend
ohne
Plan,
hatten
sich
die
über
500
Händler
mit
ihren
Tischen
und
Liegestühlen
auf
dem
Gelände
breitgemacht.
Einige
mitten
auf
der
Wiese,
andere
zogen
sich
lieber
unter
die
alten
Bäume
an
den
Rand
des
Parks
zurück.
Durch
das
Tapeziertisch-
Labyrinth
wanderten
dann
bald
die
Schnäppchenjäger
–
der
bunte
Basar
war
komplett.
In
Osnabrück
setzt
sich
der
Gedanke
langsam
durch:
Eine
heile
Flohmarktwelt
gibt
es,
wenn
überhaupt,
nur
noch
hier
am
Moskaubad.
Klar,
andere
Märkte
machen
auch
einiges
her.
Was
aber
stört,
sind
die
kommerziellen
Händler,
die
gefälschte
BVB-
Trikots
oder
Nasenhaarschneider
für
Linkshänder
verkaufen.
Die
gibt
es
im
Moskaubad
nicht.
Ausschließlich
Privatleute
waren
auch
gestern
zugelassen,
was
bei
den
Besuchern
gut
ankam:
Besonders
Kinderkleidung
–
Bermudas
und
T-
Shirts
natürlich
–
waren
am
Sonntag
gefragt
und
wurden
kistenweise
aus
dem
Freibad
geschleppt.
Die
Händler
selbst
feilschten
bei
ihren
Rundgängen
um
Sonnenschirme.
"
Bei
dem
Wetter
muss
man
sich
schützen"
,
sagte
Christine
Piontek,
die
ihren
klassisch
schwarzen
Regenschirm
als
Schattenspender
nutzte
und
gemeinsam
mit
ihrer
Standnachbarin
Claudia
Papenbrock
den
Himmel
nach
Wolken
absuchte.
Ulrike
Bosse,
die
ebenfalls
unter
ihrem
Regenschirm
Schutz
vor
Sonne
suchte,
sprach
über
das
Wesentliche:
"
Das
Geschäft
läuft
gut!
"
240
Euro
hatte
sie
gemeinsam
mit
ihrem
Sohn
bis
zum
frühen
Nachmittag
eingenommen.
Bildtext:
Der
nächste
Regen
kommt
bestimmt
–
aber
vorerst
bieten
die
Schirme
einen
hervorragenden
Schutz
gegen
die
Sonne.
Foto:
Jörn
Petring
Autor:
jpet