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1.
Erscheinungsdatum:
18.04.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Hellern
hat
getagt.
Überschrift:
Im Kampe: Bebauung steht aus
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Hellern tagte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bebauungspläne,
das
Projekt
"
Aktiv
im
Alter"
und
Anregungen
der
Anwohner
standen
im
Bürgerforum
Hellern
zur
Diskussion.
Die
Versammlung
in
der
"
Alten
Kasse"
wurde
von
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
geleitet.
Auf
Wunsch
der
Bürger
erläuterte
Lars
Bielefeld
vom
Fachbereich
Städtebau
den
gegenwärtigen
Stand
zweier
Bauvorhaben
in
Hellern.
Nichts
Neues
habe
sich
bislang
beim
Bebauungsplan
"
Im
Kampe"
ergeben.
Nachdem
im
August
2007
ein
Antrag
auf
Aussetzung
des
Baugenehmigungsverfahrens
eingegangen
sei,
scheine
der
Investor
das
Interesse
verloren
zu
haben.
Der
Eigentümer
wolle
jedoch
weiterhin
die
Bebauung,
derzeit
sei
jedoch
nichts
vorgesehen,
so
Bielefeld.
Ob
der
Eigentümer
das
Grundstück
unbebaut
lassen
könne
und
warum
es
beim
Verkauf
des
Grundstücks
keine
Auflagen
gegeben
habe,
wollten
Teilnehmer
des
Bürgerforums
wissen.
Das
Land
sei
damals
der
Eigentümer
gewesen,
und
"
jede
Auflage
senkt
den
Preis"
,
antwortete
OB
Pistorius.
Zu
einer
Bebauung
könne
der
Eigentümer
nur
mit
Vertragsklauseln
verpflichtet
werden.
Eine
sogenannte
Bauverpflichtung
gebe
es
aber
beim
Bebauungsplan
"
Schulstraße/
Kreissiedlung"
,
erklärte
Bielefeld.
Zwar
wisse
der
Eigentümer
noch
nicht,
wie
viele
Wohnhäuser
dort
entstehen
würden,
doch
müsste
bis
2010
gebaut
werden.
Zum
Punkt
"
Stadtentwicklung
im
Dialog"
stellte
der
OB
den
Fragebogen
zum
Modellprojekt
"
Aktiv
im
Alter"
vor.
Osnabrück
beteilige
sich
an
dem
Vorhaben
des
Bundesministeriums,
um
auf
der
Basis
konkreter
Vorschläge
eine
bedarfsgerechte
Stadtentwicklung
zu
realisieren.
Pistorius
bat
um
eine
breite
Beteiligung,
unabhängig
vom
Alter
der
Bürger.
Der
neue
Spielplatz
im
Wohngebiet
Grieseling
sei
gut
ausgestattet
und
werde
auch
angenommen,
erläuterte
eine
Bürgerin.
Allerdings
müsse
er
noch
zur
Straßenseite
hin
abgesichert
und
zusätzlich
sollte
eine
Tempo-
30-
Zone
eingerichtet
werden.
Probleme
bei
der
Zustellung
von
Karten
für
die
Gelben
Säcke
gibt
es
zum
Teil
noch
in
Hellern,
berichtete
eine
Betroffene.
Für
Osnabrück
sei
dies
kein
flächendeckendes
Problem
mehr,
antwortete
Pistorius
und
verwies
auf
das
Ausschreibungsverfahren
am
Jahresende.
Autor:
steb