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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Der
Dauerstreit
um
die
Lärm-
und
Geruchsbelästigungen
durch
die
Eisengießerei
Borgelt
in
Eversburg
geht
in
die
nächste
Runde:
Kurz
vor
Ablauf
der
Frist
legte
der
Anwalt
der
Gießerei
zahlreiche
Einwände
gegen
das
Vorgehen
des
Gewerbeaufsichtsamtes
vor."
Überschrift:
Eisengießerei will weiter Zeit gewinnen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Dauerstreit
um
die
Lärm-
und
Geruchsbelästigungen
durch
die
Eisengießerei
Borgelt
in
Eversburg
geht
in
die
nächste
Runde:
Kurz
vor
Ablauf
der
Frist
legte
der
Anwalt
der
Gießerei
zahlreiche
Einwände
gegen
das
Vorgehen
des
Gewerbeaufsichtsamtes
vor.
Die
Gewerbeaufsicht
hatte
in
einem
Anhörungsverfahren
der
Gießerei
aufgetragen,
einen
Gutachter
zu
beauftragen,
der
Möglichkeiten
erkunden
soll,
die
Lärm-
und
Geruchsbelästigungen
zu
reduzieren.
Dazu
wurde
der
Firma
eine
Frist
bis
Gründonnerstag,
24
Uhr,
gesetzt.
Kurz
vor
Fristende
warf
der
Borgelt-
Anwalt
die
Erwiderung
ein.
Dr.
Johannes
Jaroch
von
der
Gewerbeaufsicht
in
Osnabrück
sprach
gestern
von
einem
"
dicken
Paket"
,
das
die
Behörde
in
den
nächsten
Tagen
Punkt
für
Punkt
abarbeiten
werde
mit
dem
Ziel,
noch
in
dieser
Woche
eine
Anordnung
auf
den
Weg
zu
bringen.
Die
Anordnung
ist
die
nächste
Stufe:
Damit
zwingt
das
Amt
die
Firma,
das
Gutachten
sofort
in
Auftrag
zu
geben.
Verstößt
die
Firma
dagegen,
droht
ein
Zwangsgeld.
Allerdings
hat
die
Gießerei
die
Möglichkeit,
die
Anordnung
vor
dem
Verwaltungsgericht
anzufechten.
Gewerbeaufseher
Johannes
Jaroch
sagte,
die
Einwände
des
Borgelt-
Anwalts
enthielten
"
zahlreiche
Kleinigkeiten"
,
die
aber,
um
die
Anordnung
gerichtsfest
zu
machen,
bis
ins
Detail
zu
prüfen
seien.
Geprüft
wird
auch
die
Angabe
von
Borgelt,
in
der
Produktion
einen
neuen
Stoff
einzusetzen,
der
zu
einer
weiteren
Verringerung
des
krebserregenden
Benzols
führen
soll.
Das
Gesamtverfahren
soll
dadurch
aber
nicht
verzögert
werden,
so
Jaroch.
Messungen
ergaben,
dass
die
Gießerei
Benzol
in
gesundheitsgefährdendem
Ausmaß
freigesetzt
hatte.
Autor:
hin