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1.
Erscheinungsdatum:
11.04.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wer
wird
denn
gleich
in
die
Luft
gehen?
Diese
Frage
war
der
Titel
einer
Veranstaltung
des
Umweltbildungszentrums
am
Schölerberg.
Überschrift:
Bei vier Bar geht es in die Luft
Zwischenüberschrift:
Experimente und Umweltbildung
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Ein
Bar,
zwei
Bar,
drei
Bar
–
Linus
(9)
pumpt
Luft
in
die
Flasche.
Kurz
vor
der
Vier-
Bar-
Marke
startet
die
Rakete,
die
mal
eine
Wasserflasche
war.
Den
Jungen
durchfährt
ein
leichter
Schreck,
und
dann
freut
er
sich.
Das
Experiment
im
Umweltbildungszentrum
ist
gelungen.
Wer
wird
denn
gleich
in
die
Luft
gehen?
Diese
Frage
war
gleichzeitig
der
Titel
der
Veranstaltung
am
Schölerberg.
Und
es
sollte
so
manches
in
die
Luft
gehen.
Nur
eben
nicht
das
gute
Dutzend
Kinder
und
die
Handvoll
Erwachsenen,
die
mitmachten.
Das
Thema
Fliegen
gehört
zur
Veranstaltungsreihe
"
Einstein
für
Kids
mit
Grips"
.
Und
dass
Kinder
ihre
Erwachsenen
mitbringen,
ist
auch
erwünscht.
Schließlich
geht
es
hier
um
Fragen,
die
Kinder
stellen
und
die
ihre
Eltern
auch
nicht
ohne
Weiteres
beantworten
können.
Irene
Steiner-
Bordel
vom
Umweltbildungszentrum
bereitete
das
Programm
mit
den
vielen
Versuchen
vor.
"
Es
geht
uns
nicht
nur
um
Theorie,
sondern
vor
allem
um
das
Ausprobieren"
,
erläutert
sie.
Ein
bisschen
Theorie
gehört
jedoch
auch
dazu,
um
zu
erfahren,
wie
Vögel
und
Flugzeuge
fliegen,
was
es
mit
Auftrieb
und
Thermik
auf
sich
hat.
Höhepunkt
ist
das,
was
auf
der
Raketenabschussbasis
in
dem
Rondell
zwischen
den
Stelen
des
Landkreises
passieren
soll.
Irene
Steiner-
Bordel
hat
alles
vorbereitet:
eine
Fahrradluftpumpe
mit
Druckmesser
und
einem
Schlauch,
der
zu
den
umgebauten
Flaschendeckeln
passt.
Und
schließlich
die
Kunststoff-
Flaschen
selbst.
Sie
sind
die
Raketen.
Jetzt
kommt
Wasser
ins
Spiel.
Irene
Steiner-
Bordel
lotet
mit
den
Kindern
das
richtige
Mischungsverhältnis
aus.
Steht
die
Flasche
kopfüber
auf
der
Abschussrampe,
verhindert
das
Wasser,
dass
die
Rakete
zu
früh
hochgeht.
Ist
zu
viel
drin,
hebt
sie
erst
gar
nicht
ab.
Ein
Drittel
Nass
und
ein
Drittel
Luft
sind
optimal,
stellt
sich
heraus.
In
Wahrheit
hat
die
Mitarbeiterin
das
schon
vorher
gewusst,
nur
verrät
sie
es
nicht
so
schnell.
Und
schon
zischen
die
Raketen
bei
etwa
vier
Bar
ab
–
viele
Meter
weit
oder
hoch.
Die
Kinder
und
ihre
Eltern
basteln
auch
an
Heißluftballons
aus
Mülltüten,
die
sie
mit
einem
Fön
möglichst
lange
in
der
Luft
halten
sollen.
Manchmal
lassen
die
Fragen
der
Kinder
das
Programm
des
Umweltbildungszentrums
wachsen,
erläutert
die
Leiterin
Andrea
Hein.
Im
Mai
geht
es
zum
Beispiel
um
Spannung
und
Elektrizität.
Bildtext:
Hier
starten
die
Raketen:
Die
Kinder
nutzten
das
Rondell
zwischen
den
Stelen
des
Landkreises
als
Abschussbasis
für
Kunststoff-
Flaschen.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
jweb