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1.
Erscheinungsdatum:
09.04.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
In
Osnabrück
wird
es
in
diesem
Jahr
weniger
Osterfeuer
geben
als
2008.
Vielleicht
liegt
es
daran,
dass
der
österliche
Brauch
von
der
Stadt
scharf
reglementiert
und
kontrolliert
wird.
Im
vergangenen
Jahr
wurden
in
15
Fällen
Bußgelder
und
Verwarngelder
verhängt
–
zwischen
40
und
500
Euro."
Überschrift:
In diesem Jahr weniger Osterfeuer
Zwischenüberschrift:
Städtische Trupps kontrollieren wieder – Vor einem Jahr Bußgelder bis zu 500 Euro
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
Osnabrück
wird
es
in
diesem
Jahr
weniger
Osterfeuer
geben
als
2008.
Vielleicht
liegt
es
daran,
dass
der
österliche
Brauch
von
der
Stadt
scharf
reglementiert
und
kontrolliert
wird.
Im
vergangenen
Jahr
wurden
in
15
Fällen
Bußgelder
und
Verwarngelder
verhängt
–
zwischen
40
und
500
Euro.
Das
Brauchtumsfeuer
hat
seine
ökologische
Unschuld
verloren.
Und
das
nicht
nur,
weil
es
immer
wieder
Zeitgenossen
gibt,
die
in
den
Flammen
lackierte
Holzbretter,
Plastikabfälle
und
sogar
Matratzen
entsorgen.
Jedes
Jahr
zu
Ostern
steigt
in
Osnabrück
die
Feinstaubbelastung
über
den
Toleranzwert.
Deshalb
hat
der
Fachbereich
Umwelt
Osterfeuer
innerhalb
der
bebauten
Ortsteile
und
in
der
Innenstadt
generell
verboten.
Außerhalb
der
Siedlungen
darf
nur
mit
dem
Segen
der
Stadt
Feuer
gemacht
werden.
Das
Maximum
ist
eine
Fläche
von
25
Quadratmetern.
38
solcher
"
Großfeuer"
hat
der
Fachbereich
Umwelt
genehmigt,
im
Vorjahr
waren
es
45,
wie
Bernd
Früchel
vom
Fachbereich
Umwelt
mitteilte.
Dazu
kommen
die
kleineren
Feuer,
die
weniger
als
vier
Quadratmeter
Fläche
einnehmen.
96
solcher
Osterfeuer
wurden
angemeldet
–
gegenüber
108
vor
einem
Jahr.
Weitere
werden
nicht
dazukommen,
denn
die
Anmeldungen
mussten
bis
zum
20.
März
beim
Fachbereich
Umwelt
eingehen.
Brennen
darf
nach
den
Vorschriften
der
Stadt
lediglich
Gehölz-
und
Strauchschnitt.
Behandeltes,
beschichtetes
und
lackiertes
Holz
ist
auf
dem
Osterfeuer
tabu,
ebenso
jegliches
andere
Material.
An
den
Osterfeiertagen
wird
der
Fachbereich
Umwelt
mit
zwei
Trupps
kontrollieren,
ob
die
städtischen
Auflagen
auch
eingehalten
werden.
Im
vergangenen
Jahr
gab
es
eine
ganze
Reihe
von
Verstößen.
Die
Umweltkontrolleure
stießen
auf
wilde
Brennstellen
und
entdeckten
verschiedentlich
Abfälle,
die
stillschweigend
in
den
Flammen
entsorgt
werden
sollten.
In
sieben
Fällen
setzte
die
Stadt
deshalb
Verwarngelder
bis
zu
40
Euro
fest.
Schwerere
Verstöße
ahndeten
die
städtischen
Ordnungshüter
mit
Bußgeldern.
500
Euro
–
die
höchste
Summe
–
musste
ein
Mann
berappen,
der
in
mehrfacher
Hinsicht
unangenehm
auffiel.
Die
Kontrolleure
stießen
auf
eine
viel
zu
große
Feuerstelle,
in
der
auch
Abfälle
brannten.
Eine
Genehmigung
hatte
der
Mann
nicht
eingeholt.
Darauf
angesprochen,
erwies
er
sich
bis
zuletzt
als
uneinsichtig.
Bildtext:
Alles
unter
Kontrolle:
Auch
in
diesem
Jahr
werden
Mitarbeiter
der
Stadt
die
Osterfeuer
unter
die
Lupe
nehmen.
Foto:
Archiv/
Parton
Autor:
rll
Themenlisten:
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