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1.
Erscheinungsdatum:
08.04.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Der
Zoo
Osnabrück
kann
einen
neuen
Rekord
verbuchen:
Die
Eröffnung
des
unterirdischen
Zoos
und
das
gute
Wetter
lockten
rund
50
000
Gäste
an."
Überschrift:
Neuer Besucherrekord im Zoo
Zwischenüberschrift:
Spezielles Programm zu Ostern – Im Mai Grundsteinlegung für das Takamanda-Areal
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Zoo
Osnabrück
kann
einen
neuen
Rekord
verbuchen:
Die
Eröffnung
des
unterirdischen
Zoos
und
das
gute
Wetter
lockten
rund
50
000
Gäste
an.
Der
Tierpark
schreibt
damit
eine
der
besucherreichsten
Wochen
in
seiner
Geschichte.
Doch
nicht
nur
das
ist
derzeit
Anlass
zur
Freude.
Auch
das
Vergabeverfahren
für
die
europaweite
Ausschreibung
für
sein
neues
Takamanda-
Areal
ist
nun
abgeschlossen.
Die
regionale
Bietergemeinschaft
Boymann/
Scholle
unterbreitete
das
günstigste
Angebot
und
bekam
den
Auftrag.
Der
Zoo
bleibt
damit
im
geplanten
Budgetrahmen
von
zehn
Millionen
Euro
für
das
bislang
mit
Abstand
größte
Bauprojekt
in
seiner
Geschichte.
Für
das
Takamanda-
Areal
ist
damit
ein
weiterer
großer
Schritt
geschafft.
"
Die
Einhaltung
des
Budgetkorridors
war
für
uns
von
immenser
Bedeutung,
weil
wir
neben
Takamanda
nun
schon
an
der
Finanzierung
unserer
Taiga-
Landschaft
arbeiten"
,
erklärte
Zoopräsident
Reinhard
Coppenrath.
Diese
soll
im
Jubiläumsjahr
2011
eröffnet
werden
und
wird
dann
die
alte
Bärenanlage
ersetzen.
Regionale
Firmen
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
freut
sich,
dass
mit
der
Bietergemeinschaft
Boymann/
Scholle
Firmen
aus
der
Region
den
Zuschlag
für
den
Auftrag
erhalten
haben:
"
Der
Zoo
ist
zwar
eine
überregional
bedeutende
Einrichtung,
fühlt
sich
aber
insbesondere
in
der
Region
verankert."
Nach
intensiven
Verhandlungen
im
Vergabeverfahren
ist
die
Entscheidung
jetzt
amtlich
geworden.
"
Wir
haben
mit
ganz
spitzem
Bleistift
kalkuliert,
um
den
Zoo
bei
seinem
richtungweisenden
Projekt
zu
unterstützen,
und
sind
sehr
stolz
darauf,
diese
faszinierende
Erlebniswelt
bauen
und
mitgestalten
zu
können"
,
resümierten
Klaus
Scholle
und
Henrik
Boymann.
Die
Grundsteinlegung
erfolgt
am
6.
Mai
im
Beisein
von
Ministerpräsident
Christian
Wulff.
Er
hatte
sich
persönlich
für
die
Förderung
Takamandas
aus
Mitteln
der
EU
und
des
Landes
in
Höhe
von
fünf
Millionen
Euro
eingesetzt.
Die
Eröffnung
des
neuen
Areals
ist
für
Mai
2010
geplant.
Die
Idee
für
das
Konzept:
In
Takamanda
sollen
die
Besucher
auf
Safari
gehen.
Sie
können
verschiedene
afrikanische
Tierarten
wie
Schimpansen,
Paviane,
Mangaben,
Warzenschweine
und
Hyänen
in
gitterlosen,
naturnahen
und
weitläufigen
Gehegen
beobachten.
Takamanda
vergrößert
den
Zoo
um
fast
ein
Drittel
seiner
Fläche.
Höhepunkt
ist
laut
Konzept
das
afrikanische
Dorf
Makatanda,
das
vom
Schöpfer
des
Neue-
OZ-
Kinderlandes,
Jürgen
Bergmann,
gestaltet
wird.
Im
Zentrum
des
afrikanischen
Krals
dominiert
ein
großes
Baumhausdorf,
in
dem
die
Kinder
durch
oberirdische
Röhren-
und
Gangsysteme
von
Hütte
zu
Hütte
laufen
können.
Bongoschaukel
Ein
in
fast
sechs
Meter
Höhe
zwischen
die
Hütten
gespanntes
Trampolin
soll
für
Schmetterlinge
im
Bauch
sorgen.
Ausrangierte
Geländewagen,
ein
Ölfasslabyrinth
und
eine
große
Bongoschaukel
werden
nach
Angaben
des
Zoos
zum
Spielen
und
Toben
einladen.
Ziegen,
Hühner
und
Esel
bilden
in
der
Dorflandschaft
mit
den
Besuchern
eine
Gemeinschaft.
Selbst
die
Toiletten
sollen
afrikanisches
Flair
bekommen.
Und
ein
mit
vielen
landestypischen
Stilelementen
verziertes
Baumhausrestaurant
rundet
das
Konzept
ab.
Eigens
zu
den
Ostertagen
hat
der
Zoo
ein
buntes
Programm
geplant.
Wer
ist
wer
bei
den
Kamelen?
Was
fressen
eigentlich
Schweinsaffen?
Wer
lebt
in
Afrika?
Diese
und
andere
Fragen
beantworten
Zoopädagogen
und
Tierpfleger
während
der
Feiertage.
Kommentierte
Fütterungen,
Erklärungen
der
Zoopädagogen
oder
Führungen
durch
die
Tierhäuser
bringen
den
Besuchern
das
tierische
Verhalten
noch
näher.
Auch
im
Unterirdischen
Zoo
wird
das
Zoo-
Team
das
Anpassungsverhalten
der
Bodenbewohner
und
ihre
Lebensweise
unter
Tage
erklären.
Bildtext:
Wie
macht
die
Löwenfamilie
an
Ostern?
Die
Besucher
des
Zoos
Osnabrück
können
das
am
langen
Wochenende
herausfinden.
Foto:
Michael
Hehmann