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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
fand
ein
Elternabend
im
Schulzentrum
Eversburg
statt.
Überschrift:
Gesamtschule: Viele Fragen offen
Zwischenüberschrift:
Elternabend im Schulzentrum Eversburg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Ratsbeschluss,
nun
am
Schulzentrum
Eversburg
eine
Inte-
grierte
Gesamtschule
(IGS)
einzurichten
statt
an
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
(KKS)
,
erfordert
eine
erneute
Elternbefragung.
Der
Gesprächsbedarf
ist
groß.
Das
zeigten
die
Informationsabende
an
beiden
Standorten.
Zahlreich
und
kritisch
fragten
die
Eltern
nach.
Zwar
wurden
den
5200
Fragebogen
für
alle
Osnabrücker
Grundschüler
auch
Informationen
über
den
neuen
Schultyp
beigefügt.
Dennoch
möchten
viele
Eltern
mehr
wissen,
bevor
sie
ihr
Kreuz
auf
den
Bogen
malen.
Mehr
als
100
Teilnehmer
kamen
ins
Schulzentrum
Eversburg.
"
Es
ist
ein
Novum
in
der
Geschichte
des
Osnabrücker
Rates,
dass
er
Abstand
von
seinen
Beschlüssen
nimmt"
,
gesteht
Kulturdezernentin
Rita
Maria
Rzyski
ein.
Aber
in
der
"
Zusammenschau
aller
Fakten"
sei
man
zu
einer
neuen
Bewertung
der
Situation
gekommen.
Die
Kosten
und
die
Schullandschaft
hätten
den
Ausschlag
gegeben.
Immer
wieder
fragten
die
Eltern
nach
konkreten
Details:
zur
IGS,
zum
Ablauf,
zur
Organisation.
Schulleiter
und
Schulverwaltung
gaben
Auskunft,
soweit
das
möglich
ist.
Denn
auf
viele
Fragen
gibt
es
noch
keine
endgültige
Antwort:
"
Zunächst
brauchen
wir
die
Ergebnisse
der
Elternbefragung"
,
erklärt
Rzyski.
Vieles
könne
erst
danach
mit
der
Landesschulbehörde
ausgehandelt
und
beantragt
werden.
Nicht
ohne
die
Eltern
So
etwa
die
Frage,
ob
ein
Ganztagsbetrieb
realisiert
werden
kann.
"
Wir
gehen
davon
aus,
dass
es
eine
Ganztagsschule
wird."
Auch
die
IGS-
Oberstufe
sei
"
politischer
Wille"
,
so
Rzyski.
Ferner
interessiert
die
Eltern,
ob
die
IGS
zunächst
nur
mit
dem
fünften
Jahrgang
oder
zusätzlich
mit
dem
sechsten
beginnt.
Denn
dadurch
könnten
Schüler,
die
dieses
Jahr
in
die
fünfte
Klasse
wechseln,
2010
mit
in
die
IGS
aufgenommen
werden.
"
Bis
zu
den
Anmeldeterminen
an
den
weiterführenden
Schulen
muss
das
geklärt
sein.
Daher
auch
die
Eile
bei
den
Entscheidungen"
,
erläutert
Rzyski.
Die
von
der
Landesregierung
beabsichtigte
Kürzung
auf
acht
Schuljahre
kommentiert
Stefan
Knoll,
stellvertretender
Schulleiter
der
KKS:
"
Das
ist
nicht
glücklich
für
die
IGS."
Aber
die
Landesregierung
habe
zugesagt,
dass
der
"
integrative
Zugang
in
der
Sekundarstufe
I
nicht
verändert
werden
soll"
.
Zum
Anliegen
der
Eltern,
beim
Konzept
einbezogen
zu
werden,
sagt
Gabriele
Pinkernell,
Leiterin
des
Schulzentrums
Eversburg:
"
Schule
kann
man
nicht
gegen
und
nicht
ohne
die
Eltern
machen."
Ihre
Unterstützung
sei
notwendig.
Autor:
gil