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1.
Erscheinungsdatum:
28.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Dauerfrost
des
Winters
hat
an
mehreren
Stellen
im
Stadtgebiet
Straßenschäden
hinterlassen.
In
den
Osterferien
werden
mehrere
Straßen
erneuert.
Überschrift:
Das große Flicken
Zwischenüberschrift:
In den Osterferien werden mehrere Straßen erneuert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
Beginn
der
Osterferien
werden
wieder
zahlreiche
Straßenbeläge
im
Stadtgebiet
erneuert.
Verkehrsbelastung
und
winterliche
Witterung
haben
zu
Schäden
geführt,
die
alljährlich
behoben
werden
müssen.
steb
Osnabrück.
Die
am
Montag
beginnenden
Arbeiten
auf
den
Straßen
Osnabrücks
sollen
rund
vier
Wochen
in
Anspruch
nehmen,
wie
Jürgen
Schmidt
und
Anne-
Katrin
Bünte
vom
Fachdienst
Straßenbau
mitteilten.
Bis
zu
25
000
Quadratmeter
Straßenbelag
müssten
erneuert
werden,
wofür
maximal
400
000
Euro
bereitgestellt
worden
seien.
Die
mit
Beginn
der
Frühjahrsperiode
beginnende
Sanierung
der
Fahrbahndecken
gehöre
zu
einer
umfangreichen
Erneuerung,
die
im
Sommer
und
Herbst
fortgesetzt
werde,
sagte
Schmidt.
Insgesamt
würden
bis
zu
einer
Million
Euro
aufgewendet.
Außergewöhnliche
Schäden
durch
das
Winterwetter
seien
nicht
festgestellt
worden,
berichtete
Schmidt.
Allerdings
habe
der
"
Nachschlag
des
Winters"
noch
einmal
zu
Beeinträchtigungen
geführt.
Das
ausgeschriebene
Deckenprogramm
sieht
nach
Worten
von
Bauleiterin
Bünte
zunächst
Arbeiten
auf
viel
genutzten
Straßen
in
Osnabrück
vor.
So
sind
zunächst
"
Flickarbeiten"
auf
der
Martinistraße
vorgesehen,
die
bereits
begonnen
haben.
"
Wenn
dort
nicht
jetzt
saniert
wird,
bekommen
wir
Probleme,
wenn
im
Mai
Bauarbeiten
in
der
Lotter
Straße
beginnen"
,
ergänzte
Schmidt.
Die
Martinistraße
gelte
für
diesen
Zeitraum
als
Hauptentlastungsroute.
Im
selben
Zusammenhang
sollen
Schäden
im
Bereich
Blumenhaller
Weg
und
Rückertstraße
behoben
werden.
Ein
weiteres
Augenmerk
der
Straßenbauer
gilt
in
den
nächsten
Wochen
der
Wersener
Straße
zwischen
der
Schwenkestraße
und
der
Stadtgrenze.
"
Wegen
der
hochfrequentierten
Verkehrsnutzung
können
einige
Straßenabschnitte
nur
nachts
bearbeitet
werden"
,
sagte
Anne-
Katrin
Bünte.
Das
gelte
beispielsweise
für
die
Karlstraße
zwischen
Breiter
Gang
und
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring,
am
Schlosswall
von
der
Rehm-
bis
zur
Schlossstraße
oder
auch
im
Stadtteil
Sutthausen
an
der
Kreuzung
Hermann-
Ehlers-
Straße/
Malberger
Straße.
In
allen
Straßenabschnitten
wird
die
vier
Zentimeter
dicke,
obere
Verschluss-
Schicht
abgefräst
und
mit
einer
neuen
Deckschicht
versehen.
"
Diese
Arbeiten
dauern
in
der
Regel
zwei
bis
drei
Tage"
,
sagt
Bauleiterin
Bünte.
Hinzu
käme
noch
die
zu
erneuernde
Markierung,
die
nur
bei
trockener
Witterung
aufgetragen
werden
kann.
Bildtext:
Der
Dauerfrost
des
Winters
hat
an
mehreren
Stellen
im
Stadtgebiet
Straßenschäden
hinterlassen,
so
wie
hier
an
der
Schlossstraße.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
steb