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1.
Erscheinungsdatum:
31.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wie
sich
die
Zusammenarbeit
von
Politik
und
Wissenschaft
im
Bereich
Gewässermanagement
und
Klimawandel
verbessern
lässt,
soll
mit
dem
Projekt
"
PSI-
Connect"
des
Instituts
für
Umweltsystemforschung
(USF)
der
Universität
Osnabrück
erforscht
werden.
Überschrift:
Für ein gutes Klima
Zwischenüberschrift:
Projekt soll Brücke zwischen Forschung und Politik schlagen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
sich
die
Zusammenarbeit
von
Politik
und
Wissenschaft
im
Bereich
Gewässermanagement
und
Klimawandel
verbessern
lässt,
soll
mit
dem
Projekt
"
PSI-
Connect"
des
Instituts
für
Umweltsystemforschung
(USF)
der
Universität
Osnabrück
erforscht
werden.
"
Unser
Ziel
ist
es,
die
Qualität
und
den
Wert
der
Interaktion
zwischen
Wissenschaft,
Flussgebietsmanagern
und
politischen
Entscheidungsträgern
zu
verbessern"
,
sagt
Dr.
Britta
Kastens
von
der
Arbeitsgruppe
Stoffstrommanagement
am
USF.
Bislang
sind
Forschung
und
politische
Fragen
häufig
nicht
eng
miteinander
verknüpft.
Hier
sollen
neue
Instrumente
der
Wissens-
und
Informationsvermittlung
helfen,
die
Akteure
miteinander
zu
verbinden.
Im
Projekt
sollen
die
notwendigen
Konzepte
und
Instrumente
geschaffen,
weiterentwickelt
und
auf
konkrete
wasserpolitische
Fragen
zugeschnitten
werden.
In
realen
Politiksituationen
auf
regionaler,
nationaler
und
europäischer
Ebene
werden
sie
schließlich
getestet.
"
So
können
die
Konzepte
und
Instrumente
unmittelbar
auf
ihren
Nutzen
und
Effekt
geprüft
und
verbessert
werden"
,
erläutert
Prof.
Dr.
Claudia
Pahl-
Wostl,
die
Leiterin
der
Arbeitsgruppe
Stoffstrommanagement.
Ein
Beispiel
sind
die
Entwicklung
und
der
Einsatz
von
Simulationsmodellen
in
Gruppenprozessen.
Dies
erlaubt
die
Analyse
komplexer
Sachverhalte
und
damit
verbundener
Unsicherheiten.
Zudem
können
Konsequenzen
für
politische
Entscheidungen
und
Strategien
für
den
Umgang
mit
Unsicherheiten
abgeleitet
werden.
Das
Projekt
wird
durch
das
7.
EU-
Forschungsrahmenprogramm
für
drei
Jahre
gefördert.
Das
USF
arbeitet
dabei
zusammen
mit
fünf
Partnern
aus
den
Niederlanden,
Großbritannien,
Polen,
Ungarn
und
Deutschland.
Bildtext:
Claudia
Pahl-
Wostl
Foto:
Archiv
Themenlisten:
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