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1.
Erscheinungsdatum:
31.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bundesumweltministerium
übernimmt
drei
Jahre
lang
80
Prozent
der
Kosten
für
den
"
Klimaschutzmanager"
aus
Mitteln
des
CO2
-
Emissionszertifikatehandels.
Überschrift:
Klimaschutzmanager kommt
Zwischenüberschrift:
Bundesumweltminister übernimmt 80 Prozent der Kosten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Drei
Jahre
lang
übernimmt
das
Bundesumweltministerium
80
Prozent
der
Kosten
für
den
"
Klimaschutzmanager"
aus
Mitteln
des
CO2
-
Emissionszertifikatehandels.
"
Die
Mittel
stehen
zur
Verfügung,
ein
Konzept
zur
CO2
-
Minderung
und
Energieeffizienz
liegt
vor
–
jetzt
brauchen
wir
nur
noch
eine
Klimaschutzfachfrau
oder
einen
Klimaschutzfachmann
für
Osnabrück,
um
die
Umsetzung
,
in
die
Hand′
zu
nehmen"
,
kommentiert
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
gestern
den
Eingang
des
Förderbescheids.
Neben
der
Steuerung
des
gesamten
Projekts
und
der
Erarbeitung
von
Umsetzungsstrategien
und
Finanzierungsplänen
gehören
die
Vorbereitung
politischer
Beschlussfassungen
sowie
die
fachkundige
Beratung
der
Entscheidungsträger
in
Osnabrück
zu
den
wichtigsten
Aufgaben
des
Klimaschutzmanagers.
Der
geplante
Maßnahmenkatalog,
um
in
Osnabrück
zukünftig
noch
mehr
CO2
zu
sparen,
ist
lang.
An
oberster
Stelle
von
zwölf
aufgeführten
Schwerpunkten
stehen
zwei
Projekte:
Bürgerberatung
zum
Energiesparen
und
gemeinsame
Gebäudesanierung:
Wohnungseigentümer,
vor
allem
in
Stadtvierteln
mit
hohem
Sanierungsbedarf,
könnten
zur
Zusammenarbeit
angeregt
werden.
Durch
die
Bildung
von
Einkaufsgemeinschaften
könnten
beispielsweise
bei
größeren
Sanierungsvorhaben
geringere
Kosten
erreicht
werden.
Vermieter
würden
von
einer
Wertsteigerung
der
Immobilie,
geringeren
Leerständen,
einer
Imageverbesserung
des
Quartiers
und
einer
Entlastung
von
Aufgaben
profitieren.
Für
die
Mieter
würden
sich
die
Vorteile
spätestens
mit
der
nächsten
Heizkostenabrechnung
zeigen.
Bei
der
Bürgerberatung
könnten
unter
anderen
Empfängern
von
Arbeitslosengeld
II
Möglichkeiten
gezeigt
werden,
wie
Energie
eingespart
werden
kann.
Zur
Beratung
gehören
eine
detaillierte
Verbrauchserfassung
für
Strom,
Wasser
und
Heizenergie
und
eine
Analyse
der
Daten.
So
kann
der
Einsatz
von
Energiesparlampen
oder
stromsparenden
Kühlgeräten
ebenso
zielführend
sein
wie
eine
einfache
Änderung
der
persönlichen,
den
Energieverbrauch
beeinflussenden
Verhaltensweisen.