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1.
Erscheinungsdatum:
30.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Anwohner
befürchten
noch
mehr
Lärm
durch
den
Bau
des
neuen
Edeka-
Marktes
in
Voxtrup.
Überschrift:
Anwohner befürchten noch mehr Lärm
Zwischenüberschrift:
Voxtrup: Diskussion über geplanten Edeka-Markt – Pläne vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wird
es
im
nächsten
Jahr
einen
neuen
"
Nahversorger"
in
Voxtrup
geben?
Ein
erster
konkreter
Plan
wurde
jetzt
auf
Initiative
der
örtlichen
CDU
vorgestellt.
Der
Bedarf
eines
erweiterten
"
Frische-
Versorgers"
in
Voxtrup
sei
da,
leitete
Hermann
Hüdepohl
(CDU)
das
sogenannte
Bürgergespräch
ein.
Das
bisherige
Geschäft
im
Einkaufszentrum
"
An
der
Spitze"
könnte
in
einem
größeren
Gebäude
aufgehen,
das
zwischen
der
Autobahn
und
dem
Gartenabfallplatz
entstehen
soll.
Details
des
seit
zwei
Jahren
in
Voxtrup
diskutierten
Projekts
präsentierte
Achim
Böhne.
Sein
Planungsbüro
hat
den
Erschließungsplan
aufgestellt,
der
Grundlage
für
künftige
Beratungen
im
Stadtentwicklungsausschuss
und
im
Osnabrücker
Rat
ist.
Böhnes
Büro
ermittelte,
dass
rund
17
000
Autos
täglich
die
Meller
Landstraße
passieren
und
ein
neuer
Einkaufsmarkt
mit
Blick
auf
die
bisherigen
Anlieger
maximal
2000
Quadratmeter
Grundfläche
haben
dürfe.
Um
mögliche
Bedenken
zu
verringern,
sei
eine
Größe
von
1500
Quadratmetern
festgelegt
worden.
Neben
dem
Nahversorger
soll
in
einem
zweiten
Gebäude
auch
eine
Reinigung
entstehen,
die
bislang
noch
ortseinwärts
ihr
Geschäft
hat.
Mit
welchen
Lautstärke-
Werten
künftig
zu
rechnen
sei,
wollten
die
bereits
durch
Autobahn-
und
Straßenverkehr
lärmsensibilisierten
Anwohner
wissen.
Alle
Ermittlungen
und
Hochrechnungen
blieben
unter
den
gesetzlichen
Vorgaben,
antwortete
Böhne.
Ob
dennoch
nicht
Be-
und
Entladezonen
des
Einkaufsmarktes
verlegt
werden
könnten,
fragten
die
Anwohner.
"
Eine
sinnvolle
Auslegung
des
Grundstücks
bedeutet,
dass
wir
den
Markt,
der
schon
weit
von
der
Straße
zurückliegt,
von
seiner
Schokoladenseite,
sprich
dem
Eingangsbereich,
zeigen
müssen"
,
wies
Gerhard
Höltkemeier
von
der
Edeka-
Immobilienservice
GmbH
die
Anfrage
zurück.
Geplant
sei
aber
eine
optisch
ansprechende
Lärmschutzwand
aus
Natursteinen,
erläuterte
Achim
Böhne.
Besorgte
Stimmen
zur
Umweltverträglichkeit
der
geplanten
Reinigung
in
einem
Wasserschutzgebiet
hörte
Investor
Markus
Klekamp.
Das
geplante
Gebäude
liege
in
einer
Betonwanne,
meinte
er,
zudem
sei
der
Ausstoß
von
Schadstoffen
durch
neue
Maschinentechnik
und
Verfahren
gering
sowie
im
Rahmen
der
gesetzlichen
Vorgaben.
Voraussichtlich
am
9.
Juni
wird
der
Stadtrat
über
den
Plan
sprechen
und
ihn
anschließend
öffentlich
auslegen.
"
Sie
haben
dann
bis
in
den
August
hinein
Gelegenheit,
alle
Einwände
und
Vorschläge
zu
äußern,
die
anschließend
von
der
Verwaltung
geprüft
werden.
Entschieden
ist
nichts"
,
umriss
Burkhard
Jasper
(CDU)
die
weitere
Entwicklung.
Autor:
steb