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1.
Erscheinungsdatum:
30.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrück
veranstaltet
einen
Wettbewerb
um
den
schönsten
Firmengarten.
Überschrift:
Gesucht: Die schönsten Firmengärten in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Stadt veranstaltet Wettbewerb gemeinsam mit DBU und anderen Partnern – Anmeldeschluss 31. Juli
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
doppeltem
Sinne
wird
das
Klima
verbessert
–
das
der
Region
insgesamt
und
auch
das
am
Arbeitsplatz.
Gute
Gründe,
damit
Unternehmen
auf
ein
grünes
Umfeld
setzen.
Diesen
Gedanken
greifen
nun
mehrere
Partner
auf.
Sie
haben
den
Wettbewerb
Firmengärten
2009
ausgerufen,
an
dem
alle
Betriebe
und
Institutionen
der
Region
teilnehmen
können.
Gestaltung
und
Nutzung,
soziale
Bedeutung,
ökologische
Wirkung:
Dies
sind
die
Kategorien,
nach
denen
die
Jury
urteilt.
Projektträger
sind
neben
der
Stadt
Osnabrück
und
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt,
die
mit
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
und
Generalsekretär
Fritz
Brickwedde
auch
die
Schirmherren
stellen,
Fachhochschule
Osnabrück,
der
Bund
Deutscher
Landschaftsarchitekten,
Handwerkskammer
Osnabrück-
Emsland,
Industrie-
und
Handelskammer
Osnabrück-
Emsland
und
der
Verband
Garten-
,
Landschafts-
und
Sportplatzbau
Niedersachsen-
Bremen.
Beim
öffentlichen
Grün
sei
Osnabrück
in
einer
"
beneidenswerten
Situation"
,
so
Brickwedde.
Zwei
Drittel
der
Stadt
seien
geprägt
durch
Freiflächen,
Parks
oder
Gärten
und
damit
die
"
Visitenkarte"
von
Osnabrück.
Doch
mit
dem
Wettbewerb
sollen
nun
auch
attraktive
Grünflächen
in
den
Unternehmen
bekannt
werden.
Das
Vorhaben
könne
zudem
Anreize
für
Betriebe
schaffen,
mit
eigenen
Projekten
nachzuziehen,
sagt
Pistorius.
Und
dies
kann
beim
Wettbewerb
vieles
umfassen:
begrünte
Höfe
und
Parkplatze,
Terrassen
und
Dächer.
Zugleich
würden
Unternehmen
derartige
gestalterische
Veränderungen
auch
aus
Eigeninteresse
vornehmen,
wie
Prof.
Dirk
Junker
von
der
Fachhochschule
Osnabrück
sagt.
"
Grün
ist
ein
wichtiger
Standortvorteil"
,
ist
der
Wissenschaftler
überzeugt.
Immer
mehr
werde
der
Wert
attraktiver
Arbeitsplätze
erkannt,
um
qualifizierte
Arbeitskräfte
zu
gewinnen.
"
Kein
Unternehmen
ist
zu
klein,
um
sich
zu
beteiligen"
,
unterstreicht
Reinhard
Schrader
vom
Verband
Garten-
,
Landschafts-
und
Sportplatzbau
Niedersachsen-
Bremen.
Der
Verband
war
schon
beteiligt
bei
vergleichbaren
Wettbewerben
in
Hannover
und
Bremen,
wo
dieser
bei
Unternehmen
und
Öffentlichkeit
auf
positive
Resonanz
gestoßen
sei.
Bis
zum
31.
Juli
können
sich
Unternehmen
und
Institutionen
aus
dem
Raum
Osnabrück
bewerben.
Am
17.
September
folgt
die
Prämierung.
Weitere
Informationen
unter
www.firmengaerten-
osnabrueck.de.
Autor:
hmd