User Online: 2 |
Timeout: 11:25Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
26.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Herhof-
Anlage
am
Fürstenauer
Weg
wird
nun
voll
ausgelastet
werden
können.
Überschrift:
Herhof darf mehr Müll trocknen
Zwischenüberschrift:
Rat genehmigt 105 000 Tonnen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Herhof
darf
künftig
105
000
Tonnen
Müll
pro
Jahr
zu
dem
Brennstoff
Trockenstabilat
verarbeiten.
Der
Rat
der
Stadt
Osnabrück
genehmigte
jetzt
die
von
der
Firma
beantragte
neue
Menge
in
nicht
öffentlicher
Sitzung.
Mit
ausschlaggebend
für
den
Beschluss
sei
gewesen,
so
ein
Ratsmitglied,
dass
die
Anlage
inzwischen
reibungslos
laufe
und
durch
die
Mengenerhöhung
ein
wirtschaftlicher
Betrieb
für
die
Firma
ermöglicht
werden
soll.
Durch
eine
Regelung
hat
der
Rat
auch
verhindert,
dass
Gewerbemüll
aus
Stadt
und
Landkreis
über
private
Entsorger
billiger
abgeliefert
werden
kann.
Dieser
Effekt
hätte
sonst
möglicherweise
dazu
beigetragen,
dass
die
Gebühren
für
den
Hausmüll
steigen.
Bisher
durfte
das
Entsorgungsunternehmen
85
000
Tonnen
annehmen.
Die
Menge
durfte
bei
Bedarf
um
fünf
Prozent
über-
oder
unterschritten
werden.
Der
neue
Wert
stellt
eine
Höchstgrenze
dar
und
darf
nicht
weiter
überschritten
werden.
Außerdem
hat
der
Rat
festgelegt,
dass
Herhof
nur
Müll
aus
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
verarbeiten
darf.
So
soll
Mülltourismus
ausgeschlossen
werden,
das
Herankarren
von
Abfall
aus
anderen
Regionen.
Die
Anlage
wird
nicht
erweitert.
Für
die
Aufarbeitung
des
zusätzlichen
Mülls
reicht
die
vorhandene
Rottebox
aus,
in
der
Teile
des
Mülls
kompostiert
werden.
Durch
die
Wärme
dieses
Prozesses
verdunstet
Wasser,
und
der
Müll
wird
getrocknet.
Herhof
selbst
hätte
die
Obergrenze
am
liebsten
komplett
gestrichen
gesehen.
Das
Thema
stand
bereits
im
Februar
auf
der
Tagesordnung
des
Rates,
war
aber
vertagt
worden.
Bildtext:
Die
Herhof-
Anlage
am
Fürstenauer
Weg
wird
nun
voll
ausgelastet
werden
können.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
swa