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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Countdown und Gewinnspiel Morgen ein Probedurchgang
Zwischenüberschrift:
In fünf Tagen öffnet der Unterirdische Zoo
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Im Unterirdischen Zoo, der nächsten Donnerstag, 26. März, öffnet, sind Revierleiter Oliver Schüler und sein Team hinter den Kulissen mit letzten Vorbereitungen beschäftigt. Und die Handwerker geben dem 500 Quadratmeter großen Höhlenlabyrinth den letzten Schliff.
Am morgigen Sonntag ruhen die Arbeiten. Deshalb können sich Zoobesucher von 11 bis 15 Uhr einen ersten Eindruck von der Anlage verschaffen, auch wenn noch nicht alles ganz fertig ist.
Was erwartet die neugierigen Höhlenforscher am Sonntag? Die meisten der unterirdischen Bewohner haben ihr Quartier nach Angaben des Zoos schon bezogen und darin ihre Lieblingsecke ausgemacht. So liegt eine der Nacktmullgruppen am liebsten unter einer wärmenden Lampe, gut sichtbar für die Besucher. Die Ratten erklimmen in ihren Sturmphasen bereits Leitern und Wände, und der Feldhamster hat sich sein Nest direkt an der Glasscheibe gebaut. Doch manchmal müssen die Tierforscher auch auf die Suche gehen: Wo flitzen die Coruros durch die Gänge? Sind die Präriehunde draußen oder drinnen? Holen sich die Graumulle gerade Futter?
Genau diese Suche macht den Reiz des Unterirdischen Zoos aus denn die Tiere verhalten sich wie in ihrem natürlichen Umfeld, und der Besucher erhält dadurch naturnahe Einblicke in die Tagesabläufe der Bodenbewohner. Viele der Multimedia-Elemente sind ebenfalls bereits zu sehen: Zwar fehlen noch die Holografie, und auch die Computerstationen werden erst zu Mittwoch programmiert, aber das Drei-Seiten-Kino und einige der Hörstationen informieren bereits über die Tierwelt. Reinschnuppern lohnt sich also auf jeden Fall.
Gewinnspiel: Die Fragen unseres Gewinnspiels bis zur Eröffnung des Unterirdischen Zoos beziehen sich auf die dort lebenden Tiere. Unter den richtigen Antworten verlosen wir eine Familienjahreskarte. Heute steht der Feldhamster im Mittelpunkt, der in weiten Teilen Deutschlands aufgrund intensiver Bejagung und der modernen Landwirtschaft vom Aussterben bedroht ist.
Preisfrage: Was machen Feldhamster, wenn sie angegriffen werden?
a) Sie stellen sich tot.
b) Sie klettern auf Bäume, um sich dort vor ihrem Angreifer in Schutz zu bringen.
c) Sie gehen zum Gegenangriff über, fletschen die Zähne, fauchen und stellen sich auf ihre Hinterbeine.

Bedingungen für die Teilnahme per Telefon oder SMS: Rufen Sie uns unter der Nummer 01 37/ 8 08 40 03 88 (0, 50 Euro/ Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom) an und hinterlassen Sie den richtigen Lösungsbuchstaben (= Stichwort) und Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer. Oder senden Sie uns eine SMS mit der Kennung mobil win zoo an die Kurzwahlnummer 5 20 20 (0, 49 Euro/ SMS inkl. 0, 12 Euro VF-D2-Anteil). Hinter der Kennung fügen Sie ein Leerzeichen, den Lösungsbuchstaben sowie Name und Anschrift ein (Beispiel: mobil win zoo a manfred muster . . .) Teilnahmeschluss ist heute um 24 Uhr. Die Familienjahreskarte wird unter den richtigen Antworten ausgelost, der Gewinner benachrichtigt. Mitarbeiter des Medienhauses und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bildtext: In freier Wildbahn ist der Feldhamster in weiten Teilen Deutschlands vom Aussterben bedroht. Sechs der Nagetiere leben im Unterirdischen Zoo. Foto: Zoo Osnabrück
Autor:
jan


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