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1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Iburger
Straße:
Interessengemeinschaft
startete
Müllsammelaktion.
Überschrift:
Frühjahrsputz an der Iburger Straße
Zwischenüberschrift:
Interessengemeinschaft startet Müllsammelaktion
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Fünf
städtische
Mülltonnen
voller
Abfall
sammelten
14
Mitglieder
der
Interessengemeinschaft
Iburger
Straße
jetzt
an
nur
einem
Nachmittag
zwischen
Rosenplatz
und
Parkplatz
Marktkauf
ein.
Für
Anwohner
und
Stadt
war
das
eine
beeindruckende
Aktion.
Flaschen,
Dosen,
Zigaretten
bis
hin
zu
Kartoffelschalen
oder
Slipeinlagen:
Über
einige
an
den
Bürgersteigen
entsorgte
Utensilien
mussten
sich
die
14
freiwilligen
Müllentsorger
dann
doch
wundern.
Weil
Kapazitäten
der
Stadt
fehlen,
vor
allem
aber,
um
das
"
Wir-
Gefühl"
der
Interessengemeinschaft
Iburger
Straße
zu
stärken,
gingen
die
engagierten
Bürger
und
Bürgerinnen
vom
Rosenplatz
Richtung
Stadtrand.
Die
Stadt
stellte
dafür
die
notwendige
Ausrüstung
wie
zum
Beispiel
die
Tonnen
oder
praktische
Müllgreifer
zur
Verfügung.
Deutlich
zu
erkennen
waren
die
Reinemacher
an
ihren
orangefarbenen
Westen
mit
dem
Emblem
ihrer
Straßengemeinschaft.
"
Wir
wurden
so
oft
angesprochen.
Als
die
Fußgänger
gemerkt
haben,
dass
wir
das
freiwillig
machen,
waren
sie
richtig
begeistert"
,
freute
sich
Ilka
Barth.
Ein
Reisebüro
hatte
die
Müllentsorger
auf
ihrem
Weg
sogar
mit
Schokolade
versorgt.
"
Diese
Aktionen
zeigen
einfach,
dass
viele
Leute
etwas
tun
wollen.
Wir
haben
gemeinsame
Interessen
und
unterstützen
uns
gegenseitig"
,
resümierte
der
Vorsitzende
der
Interessengemeinschaft,
Peter
Jeda.
Auch
die
Merkez-
Moschee
am
Rosenplatz
hatte
zwei
Helfer
geschickt.
Die
seit
2004
bestehende
Gemeinschaft
verzeichnet
zunehmend
mehr
Mitglieder.
"
Wir
sind
40
Aktive,
aber
an
manchen
Veranstaltungen
wie
unseren
Familienfesten
oder
Wandertagen
kommenüber
100."
Dabei
beschränkten
sich
die
Helfer
am
Samstag
nicht
nur
auf
direkte
Anwohner
der
Iburger
Straße.
Andrea
Umbreit
beobachtete
die
Aktion
im
letzten
Frühjahr
aus
einem
Friseursalon
heraus
und
war
so
begeistert,
dass
sie
ihre
Nachbarstraße
in
diesem
Jahr
mit
vollen
Kräften
unterstützen
wollte:
"
So
was
verbindet
Menschen.
Egal,
welche
Nation,
ob
jung,
ob
alt.
Richtige
Integrationsarbeit!
"
Bildtext:
Erfolgreiche
Aktion:
Nach
kurzer
Zeit
hatte
die
Interessengemeinschaft
Iburger
Straße
schon
große
Mengen
Müll
gesammelt.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
chh