User Online: 2 |
Timeout: 14:01Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Projektleiter
Konversion
stellte
bei
der
Jahreshauptversammlung
des
Bürgervereins
Eversburg
die
Pläne
für
die
ehemaligen
britischen
Garnisonsflächen
vor.
Überschrift:
Kasernenflächen als Chance für die Stadt
Zwischenüberschrift:
Thema im Bürgerverein Eversburg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
passiert
mit
der
Quebec-
Kaserne
an
der
Landwehrstraße?
Derzeit
werde
nach
Zwischenlösungen
gesucht,
da
die
Entwicklung
der
Fläche
einen
langen
Zeitraum
umfasse,
sagte
Thomas
Rolf.
Der
Projektleiter
Konversion
stellte
bei
der
Jahreshauptversammlung
des
Bürgervereins
Eversburg
die
Pläne
für
die
ehemaligen
britischen
Garnisonsflächen
vor.
160
Hektar,
eine
Fläche
so
groß
wie
die
gesamte
Innenstadt,
müsse
in
das
Stadtbild
integriert
werden,
verdeutlichte
Rolf
die
Dimension
der
Aufgabe.
Folge:
Nicht
alle
Standorte
könnten
umgehend
weiterentwickelt
werden.
Areale
wie
an
der
Sedanstraße,
die
sich
als
natürliche
Erweiterung
für
die
Hochschulen
anböten,
stünden
zunächst
im
Fokus.
Anders
das
1941
gegründete
damalige
Lager
Eversburg
an
der
Landwehrstraße
mit
einer
Fläche
von
37
Hektar.
Angesichts
der
nahe
gelegenen
Wohnsiedlungen
biete
sich
der
Schwerpunkt
Wohnen
an.
In
der
Nähe
zur
Bahnlinie
sei
ein
Sport-
und
Freizeitbereich
denkbar,
dazu
eine
Parklandschaft
durch
angesichts
der
großen
Grünfläche
im
westlichen
Teil.
Ein
Grünzug
könne
durch
die
Siedlung
bis
zum
Leyer
Holz
gezogen
werden,
nannte
Rolf
einige
Gedankenspiele.
In
seinem
Jahresbericht
griff
der
Vorsitzende
Friedhelm
Groß
unter
anderem
die
Entwicklungen
im
Bürgerverein
auf,
der
jetzt
wieder
über
800
Mitglieder
habe.
Groß
bezog
sich
aber
auch
auf
aktuelle
Vorhaben
im
Stadtteil.
Für
das
kommende
Bürgerforum
habe
man
bereits
die
Bauarbeiten
an
der
Atterstraße
als
Tagesordnungspunkt
angemeldet.
Hier
sei
die
Frage,
ob
sich
die
Anliegerkosten
erhöhen
könnten,
da
bei
den
Arbeiten
belasteter
Boden
festgestellt
worden
sei.
Zudem
schlage
der
Bürgerverein
vor,
dass
das
geplante
Baugebiet
"
Östlich
Am
Mühlenholz"
direkt
über
die
Landwehrstraße
erschlossen
werde.
Die
Zufahrt
weiter
östlich
einzurichten
bedeute
dagegen
mehr
Verkehr
für
die
Straße
"
Die
Eversburg"
und
sei
auch
wegen
des
nahe
gelegenen
Kindergartens
Liebfrauen
unpassend,
so
Groß.
Bei
der
Jahreshauptversammlung
wurden
zudem
Teile
des
Vorstands
neu
gewählt.
Einstimmig
bestätigt
wurden
die
zweite
Vorsitzende
Christel
Siegmann,
Kassierer
Herbert
Tiedeken,
Schriftführer
Siegfried
Weisser
und
Pressewart
Wilfried
Schramm.
Autor:
hmd