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1
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1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
gemeinschaftliche
Wohnraumberatung
hilft
die
Selbstständigkeit
im
Alter
zu
erhalten.
Überschrift:
Eigenständigkeit erhalten
Zwischenüberschrift:
Gemeinschaftliche Wohnraumberatung nimmt Arbeit auf
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Sie
wollen
ihre
Wohnung
für
das
Alter
umrüsten?
Sie
müssen
Ihre
Wohnung
barrierefrei
machen?
Sie
suchen
nach
anderen
Wohnformen
im
Alter?
Dann
sind
Sie
richtig
bei
der
Gemeinschaftlichen
Wohnberatung.
Unter
diesem
Dach
haben
sich
zwei
bisher
getrennt
arbeitenden
Angebote
zusammengetan:
die
ehrenamtliche
Wohnberatung
der
Stadt
und
die
Kontaktstelle
für
gemeinschaftliche
Wohnberatung
im
Familienbündnis
"
Zukunft
Osnabrück
–
Familie
geht
vor"
.
Die
ehrenamtliche
Wohnberatung
war
1995
gegründet
worden.
Ziel
ist
es,
Senioren
das
selbstbestimmte
Leben
in
den
eigenen
vier
Wänden
zu
erhalten.
Bei
der
Beratung
geht
es
unter
anderem
darum,
Stolperfallen
zu
beseitigen
oder
durch
zusätzliche
Griffe
die
Sicherheit
in
Wohnung
und
Bad
zu
erhöhen.
Darüber
hinaus
bietet
die
Beratung
kleinere
Handwerkerdienste:
Das
heruntergefallene
Bild
wird
wieder
aufgehängt,
das
wackelige
Stuhlbein
befestigt,
die
klemmende
Schranktür
gerichtet.
"
Alles,
was
ein
Laie
selbst
erledigen
kann"
,
erklärte
Horst
Knop,
der
von
Beginn
an
zu
den
Ehrenamtlichen
gehört.
Zweite
im
Bunde
ist
die
an
das
Familienbündnis
angedockte
Kontaktstelle
gemeinschaftliche
Wohnberatung:
Seit
Januar
2008
bietet
Walburga
Fleige
einmal
wöchentlich
eine
Kontaktbörse
an.
Sie
richtet
sich
an
alle,
die
sich
für
gemeinschaftliches
Wohnen
für
Jung
und
Alt
interessieren,
und
zugleich
an
diejenigen,
die
für
sich
neue
Wohnformen
für
die
Generation
50
plus
erwägen.
Zusammengeführt
wurden
die
beiden
Angebote
von
der
Architektin
Elke
Sommerfeld,
die
sich
seit
Kurzem
bei
den
Ehrenamtlichen
engagierte
und
dort
ein
"
großes
Beratungskapital"
entdeckte,
dass
es
ihrer
Ansicht
nach
unbedingt
zu
erhalten
gilt.
Angesichts
des
wachsenden
Anteils
von
Älteren
in
der
Gesellschaft
sei
die
Beratung
zu
Fragen
der
Wohnraumanpassung
eine
wichtige
Zukunftsaufgabe.
Anke
Stock
vom
Familienbündnis
ergänzte,
dass
die
ehrenamtlichen
Berater
auch
jüngeren
Ratsuchenden
zur
Seite
stehen,
sofern
eine
Veränderung
der
Wohnung
aus
Krankheits-
oder
anderen
Gründen
erforderlich
wird.
Termine
für
Hausbesuche
können
persönlich
oder
telefonisch
donnerstags
während
der
Sprechzeiten
vereinbart
werden.
Außerhalb
dieser
Zeit
ist
ein
Anrufbeantworter
geschaltet.
Wunsch
der
Berater
ist
es,
durch
eine
Honorarkraft
mehr
Telefonzeiten
anzubieten.
Die
Gemeinschaftliche
Wohnraumberatung
arbeiten
mit
dem
städtischen
Seniorenbeauftragten
zusammen.
Sprechzeiten:
donnerstags,
16
bis
17.30
Uhr,
Haus
der
Gesundheit,
Hakenstr.
6,
Telefon
05
41/
323-
41
75
(Anrufbeantworter)
Bildtext:
Manchmal
sind
es
Kleinigkeiten,
mit
denen
das
selbstständige
Leben
in
der
eigenen
Wohnung
gesichert
werden
kann.
Dazu
können
zusätzliche
Handläufe
an
den
Wänden
gehören,
aber
auch
die
Entfernung
von
Stolperfallen
wie
Brücken.
Foto:
Archiv
Autor:
S.