User Online: 1 |
Timeout: 11:57Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Als
eine
Spaßentsorgung
von
Handys
schlägt
Till
den
finnischen
Handyweitwurf
vor.
Überschrift:
Weg mit dem Handy
Artikel:
Originaltext:
Was
tun
mit
abgelegten
Handys?
Es
soll
ja
Menschen
geben,
die
mehrere
gebrauchte
Mobiltelefone
in
der
Schublade
haben
und
es
nicht
übers
Herz
bringen,
sich
davon
zu
trennen.
Zum
Elektroschrott,
lautet
die
korrekte
Antwort,
dann
lassen
sich
noch
wertvolle
Bauteile
wiederverwerten,
und
die
Rohstoffe
gehen
nicht
verloren.
Aber
vor
dem
Recycling
kann
man
noch
Spaß
haben
mit
dem
Gerät.
In
Finnland
wird
nämlich
alljährlich
die
Weltmeisterschaft
im
Handy-
Weitwurf
ausgetragen.
Als
Königsdisziplin
gilt
der
Wurf
über
die
Schulter.
2006
soll
ein
Extremtalent
satte
94,
97
Meter
geschafft
haben.
Till
glaubt,
dass
es
auch
bei
uns
viele
Talente
im
Handyweitwurf
gibt.
Zumindest
viele
Nutzer,
die
ihr
Gerät
am
liebsten
weit
wegschleudern
würden,
weil
sie
sich
über
den
zu
kleinen
Akku
oder
die
schlechte
Bedienerführung
ärgern.
Nur
zu,
rät
Till,
es
gibt
genug
davon.
Die
100-
Meter-
Marke
will
geknackt
werden.
Und
wer
sich
nicht
traut,
kann
ja
mal
darüber
nachdenken,
dass
der
Handy-
Weitwurf
die
preiswerteste
Art
ist,
eine
SMS
zu
verschicken.
Autor:
Till