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1.
Erscheinungsdatum:
23.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Interessengemeinschaft
Iburger
Straße
(IGIS)
hat
die
starke
Verkehrsbelastung
durch
Lkw
beklagt
und
sich
in
diesem
Zusammenhang
für
einen
schnellen
Lückenschluss
zwischen
den
Autobahnen
A
1
und
A
33
ausgesprochen.
Überschrift:
"Fremde Lkw verpesten Luft"
Zwischenüberschrift:
Interessengemeinschaft Iburger Straße fordert Lückenschluss
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Anwohner
und
Geschäftsleute
sehen
sich
immer
wieder
mit
meist
osteuropäischen
Lastwagen
auf
der
Einfallstraße
konfrontiert"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
des
IGIS-
Vorsitzenden
Peter
Jeda.
Die
Navigationssysteme
leiteten
die
Fahrer
ab
der
Autobahnausfahrt
Nahne
durch
die
Stadt,
um
in
Wallenhorst
auf
die
A
1
in
Richtung
Norden
fahren
zu
können.
Diese
Belastung
sei
für
die
Bürger
und
Geschäftstreibenden
der
Straße
"
schlichtweg
unerträglich"
und
"
die
Existenz
gefährdend"
.
Geschäftsleute
bangten
um
ihre
Kundenströme,
und
Anwohner
und
Hausbesitzer
sähen
Lebensqualität
beziehungsweise
Mietpreise
schwinden.
Auch
wenn
durch
den
erfolgreichen
Ausbau
der
Iburger
Straße
der
Lärm
geringer
geworden
sei,
sei
"
dennoch
nicht
einzusehen,
dass
fremde
Lkw
die
Luft
in
der
ohnehin
schon
erheblich
belasteten
Straße
und
ihren
umliegenden
Gebieten
zusätzlich
verpesten"
.
Im
Zuge
der
Diskussion
um
Feinstaub
und
Umweltzone
gelte
es
nach
Meinung
der
IGIS,
auch
über
eine
Steuerung
der
Lkw-
Verkehrsströme
nachzudenken.
Ein
Lückenschluss
zwischen
A
1
und
A
33
im
Norden
der
Stadt
würde
nach
Ansicht
der
IGIS
eine
spürbare
Entlastung
der
Iburger
Straße
bedeuten.
Somit
käme
dieser
Straße
auch
wieder
die
Funktion
eines
"
Flures
zum
Wohnzimmer
Innenstadt"
zu.
Sie
dürfe
nicht
zur
reinen
Durchgangsstraße
verkommen.
Auch
der
Wall
und
der
Rosenplatz
seien
durch
ständige
Emissionen
betroffen.
Nach
Ansicht
Jedas
muss
ein
mit
den
Gemeinden
Wallenhorst
und
Belm
gemeinsam
entwickeltes
Verkehrskonzept
ganz
oben
auf
der
Liste
der
verantwortlichen
Akteure
in
Stadt
und
Landkreis
stehen.