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1.
Erscheinungsdatum:
18.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU
Westerberg
informierte
über
Westumgehung.
Überschrift:
"Alles – aber kein Wahlkampf"
Zwischenüberschrift:
CDU Westerberg informierte über Westumghueng
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eigentlich
habe
er
gar
nichts
sagen
wollen,
sagte
Fritz
Brickwedde,
um
dann
doch
etwas
zu
den
rund
200
Interessierten
zu
sagen,
die
jetzt
zu
einem
Infoabend
über
die
Westumgehung
gekommen
waren.
"
Lösen
Sie
sich
von
der
Vorstellung,
es
gebe
irgendwann
im
Rat
eine
Mehrheit
für
den
Tunnel"
,
ließ
der
Vorsitzende
der
CDU-
Ratsfraktion
das
überwiegend
aus
Betroffenen
zusammengesetzte
Auditorium
hinsichtlich
einer
wie
auch
immer
gearteten
Westumgehung
wissen.
Ansonsten
sei
er
offen
für
alle
Alternativen.
Wie
es
mit
der
seit
den
1940er-
Jahren
immer
wieder
diskutierten
Straße
von
der
Römereschstraße
bis
zur
Rheiner
Landstraße
weitergehe,
sei
derzeit
nicht
absehbar,
sagte
Brickwedde:
"
Die
Planungen
sind
noch
nicht
einmal
in
der
embryonalen
Phase."
Daher
sei
die
Veranstaltung
auch
nicht
dazu
gedacht
gewesen,
endgültige
Pläne
vorzulegen.
Vielmehr
gehe
es
um
"
Alternativpläne
und
Meinungsbildung"
.
Zuvor
hatte
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
bei
der
Infoveranstaltung,
zu
der
die
CDU
Westerberg
&
Weststadt
eingeladen
hatte,
erneut
über
den
seit
Langem
unveränderten
Planungsstand
unterrichtet.
Ebenso
wenig
neu
wie
die
Planungen
waren
auch
die
Argumente,
die
Befürworter
und
Gegner
der
mal
Westumgehung,
mal
Entlastungsstraße
West
genannten
Strecke
aufführten:
Noch
mehr
Verkehr
hier,
weniger
Verkehr
dort.
Lkw
ja?
Lkw
nein?
Einig
waren
sich
alle
nur
darüber,
dass
irgendwann
einmal,
und
zwar
möglichst
schnell,
eine
Entscheidung
fallen
müsse.
"
Dann
haben
wir
endlich
Ruhe"
,
so
ein
Diskussionsteilnehmer.
Eine
Lanze
für
eine
Westumgehung
brach
die
CDU-
Ratsfrau
und
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses,
Anette
Meyer
zu
Strohen.
Die
sei
nötig
zum
einen
wegen
der
geplanten
Hochschulerweiterung
auf
den
ehemaligen
britischen
Kasernen
und
andererseits
wegen
der
neuen
Nutzung
der
britischen
Wohnsiedlungen
im
Komponisten-
und
im
Literatenviertel.
Vehement
wehrte
sich
Brickwedde
gegen
die
Anmerkung
eines
Besuchers,
die
Infoveranstaltung
sei
CDU-
Wahlkampf.
"
Das
ist
alles,
aber
kein
Wahlkampf"
,
so
Brickwedde,
"
soll
doch
keiner
sagen,
dass
er
wegen
der
Westumgehung
so
oder
so
wählt."
Autor:
slx