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1.
Erscheinungsdatum:
14.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
vom
Verein
für
Wirtschaftsförderung
in
Osnabrück
(VWO)
und
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
(WFO)
initiierten
und
von
der
Nord/
LB
in
Hannover
realisierten
Expertise
("
Zukunftsstadt
Osnabrück
20.30"
)
sind
zehn
Felder
formuliert,
in
denen
der
die
Wirtschaft
Handlungsbedarf
sieht.
Überschrift:
"Die Chancen beim Schopfe packen"
Zwischenüberschrift:
Expertise "Zukunftsstadt 20.30" vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
sollen
nach
dem
Willen
der
Osnabrücker
Wirtschaft
ihr
Konkurrenzdenken
einstellen
und
in
wesentlichen
Punkten
zusammenarbeiten.
Das
ist
eine
der
wesentlichen
Forderungen
des
jetzt
vorgestellten
Projektes
"
Zukunftsstadt
Osnabrück
20.30"
.
In
der
vom
Verein
für
Wirtschaftsförderung
in
Osnabrück
(VWO)
und
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
(WFO)
initiierten
und
von
der
Nord/
LB
in
Hannover
realisierten
Expertise
sind
zehn
Felder
formuliert,
in
denen
der
die
Wirtschaft
Handlungsbedarf
sieht.
Städte
beziehungsweise
Regionen
wie
Osnabrück
müssten
in
den
kommenden
Jahren
sehen,
dass
sie
mit
Großstädten
wie
Hamburg,
Frankfurt
oder
München
mithielten,
nannte
Arno
Brandt
von
der
Nord/
LB
eine
der
größten
Herausforderungen:
"
Der
Standortwettbewerb
wird
zunehmen."
Künftig
werde
eine
Stadt
sich
nicht
mehr
mit
altbekannten
Städten
wie
Oldenburg
oder
Münster
messen
müssen,
sondern
im
Zuge
der
fortschreitenden
Globalisierung
mit
Konkurrenten
wie
Mailand
oder
Manchester,
sagte
Brandt.
Zunehmen
werde
auch
"
der
Kampf
um
Köpfe"
,
sprich
um
gut
qualifizierte
Fach-
und
Führungskräfte.
Um
in
diesem
Wettbewerb
bestehen
zu
können,
unterstütze
die
Wirtschaft
die
Einrichtung
eines
Wissensparkes,
sagte
Unternehmer
Hans-
Christoph
Gallenkamp
bei
der
Präsentation.
Generell
funktioniere
die
Zusammenarbeit
zwischen
den
Osnabrücker
Hochschulen
und
der
Wirtschaft,
Verbesserungen
seien
jedoch
immer
möglich,
so
Gallenkamp.
Unterstützt
wurde
die
Forderung
der
Unternehmer
von
IHK-
Hauptgeschäftsführer
Marco
Graf
und
dem
stellvertretenden
Hauptgeschäftsführer
der
Handwerkskammer,
Harald
Schlieck.
Handlungsbedarf
sehen
die
Unternehmer
auch
beim
Ausbau
der
Autobahnen
30
und
33.
Nur
so
könne
die
Position
Osnabrücks
als
Logistikstandort
gesichert
werden.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
unterstützte
das
Engagement
und
den
Vorstoß
der
Unternehmer:
Wann,
wenn
nicht
in
Zeiten
einer
Krise,
sei
es
sinnvoll,
über
den
Horizont
hinauszublicken?
,
sagte
Pistorius.
Der
VWO-
Vorsitzende
Wilhelm-
Dietrich
Karmann
forderte
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
sowie
die
Unternehmer
auf,
die
Entwicklungsmöglichkeiten
zu
nutzen:
"
Wir
müssen
die
Chancen
beim
Schopfe
packen."
Bildtext:
Ihre
Visionen
für
die
"
Zukunftsstadt
Osnabrück
20.30"
präsentierten
(v.
l.)
Arno
Brandt,
Boris
Pistorius,
Hans-
Christoph
Gallenkamp,
Marco
Graf,
Wilhelm-
Dietrich
Karmann
und
Harald
Schlieck.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
slx