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1.
Erscheinungsdatum:
16.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
auf
dem
Schölerberg
geplante
Aussichtsturm
muss
privat
finanziert
werden.
Überschrift:
Wer bezahlt den Schölerberg-Turm?
Zwischenüberschrift:
Klare Bedingung der Politik: Kein städtisches Geld für Aussichtspunkt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auf
dem
Schölerberg
wird
es
nur
dann
einen
Aussichtsturm
geben,
wenn
sich
private
Geldgeber
finden.
Die
Stadt
will
keinen
Cent
dazuzahlen
.
So
haben
es
der
Werksausschuss
Grünflächen
und
der
Stadtentwicklungsausschuss
in
der
vergangenen
Woche
jeweils
einstimmig
entschieden.
Die
Verwaltung
wurde
beauftragt,
die
Planungen
erst
dann
weiterzuverfolgen,
wenn
die
Finanzierung
über
einen
Dritten
sichergestellt
ist.
Die
Verwaltung
rechnet
mit
Baukosten
von
rund
240
000
Euro.
Außerdem
seien
jährliche
Unterhaltskosten
von
3000
Euro
zu
veranschlagen.
Während
die
Skeptiker
darin
das
vorläufige
Ende
des
Turmbau-
Projektes
sehen,
sind
die
Initiatoren
guter
Dinge,
eine
private
Finanzierung
zu
schaffen.
Das
sei
"
sicherlich
ein
hohes,
aber
nicht
unerreichbares
Ziel"
,
heißt
es
in
einer
von
Björn
Meyer,
Corinna
Stübbe
und
Wolfgang
Maaß
unterzeichneten
Erklärung
der
CDU
Schölerberg.
Die
Schölerberger
haben
bereits
konkrete
Vorstellungen.
Vorbild
könnte
demnach
der
Turm
auf
der
Ottoshöhe
in
Melle
sein.
Er
besteht
aus
sechs
Douglasienstämmen
und
ist
28
Meter
hoch.
Der
Aussichtspunkt
sollte
organisatorisch
an
das
Naturwissenschaftliche
Museum
oder
an
das
Osnabrücker
Umweltbildungszentrum
angegliedert
werden.
Er
könnte
Einblick
geben
in
die
Struktur
des
Waldes
vom
Wurzelwerk
bis
zur
Krone.
Der
Turm
wäre
nach
Ansicht
der
CDU
ein
Höhepunkt
auf
dem
Schölerberg-
Panoramaweg,
der
sich
wachsender
Beliebtheit
erfreue
und
Schritt
für
Schritt
weiter
ausgebaut
werde.
Autor:
hin